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Seit 125 Jahren gibt es die Firma Schwarzenbeck in Gars. Martin und Otto Schwarzenbeck blicken bei der großen Jubiläumsfeier auf die Anfänge des Unternehmens zurück.

Gars - Die Firma Schwarzenbeck & Co. Bauunternehmung und Betonwerk GmbH & Co. hat jüngst ihr 125-jähriges Firmenjubiläum gefeiert. Martin Schwarzenbeck begrüßte die zahlreichen Gäste und gab einen Rückblick auf die Firmenchronik. Denise Schurmann, Vizepräsidentin der IHK München Oberbayern, blickte ebenfalls auf ihren Werdegang zurück, den sie mit ihrer Ausbildung damals bei der Firma Schwarzenbeck begonnen hatte. Weiter umschrieb Schurmann die Schwierigkeiten der mittelständischen Unternehmen, bezogen auf Personalmangel und die schweren Zeiten durch Corona. Gleichzeitig lobte sie das bodenständige und mitarbeiterorientierte Management der Firma Schwarzenbeck.

Cathrin Henke, stellvertretende Landrätin, berichtete in ihrem Grußwort aus eigener Erfahrung über die positive Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Schwarzenbeck. Stephan Mayr (MdB) würdigte das solide und weitsichtige Management in den vergangenen 125 Jahren. Dem schloss sich die Zweite Bürgermeisterin, Hildegard Brader, an. Sie lobte die „immer gute Zusammenarbeit“ zwischen Kommune und Unternehmen und stellte auch die Spendenbereitschaft der Firma heraus, die gerade jüngst wieder zur Realisierung des neuen Spielplatzes in Gars geführt habe.

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Otto Schwarzenbeck, Seniorchef des Unternehmens, bedankte sich abschließend bei zwei ganz besonderen Wegbegleitern, ohne die es die Firma Schwarzenbeck in der heutigen Form nicht geben würde, wie er betonte. Damit meinte er Geri Niederbauer, der den Straßen- und Betonbau des Unternehmens maßgeblich mitaufgebaut habe und dafür unzählige Wochenenden und Feiertage im Büro verbracht hätte. Außerdem bedankte er sich besonders herzlich bei seiner Frau, Monika Schwarzenbeck, die in schweren Zeiten des Unternehmens ins „kalte Wasser“ gesprungen sei und ohne Vorwissen die Finanzen und die Buchführung übernahm. Ohne ihre Zielstrebig- und Hartnäckigkeit wäre der weitere Firmenverlauf sicherlich anders verlaufen, so Otto Schwarzenbeck. Im Anschluss an die Feierlichkeit gab es eine Werksbesichtigung, die aufgrund der zahlreichen Gäste auf drei Gruppen aufgeteilt wurde.

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