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Ernährung gegen chronische Vergesslichkeit

Demenz-Risiko senken: Kaffee zum Frühstück und eine Handvoll Heidelbeeren pro Tag

Ausgewogene Ernährung ist bekanntermaßen gut für Körper und Geist beziehungsweise Gehirn. Pflanzenstoffe in Kaffee, Gemüse und Beeren wirken präventiv.

In Deutschland leben ca. 1,6 Millionen Menschen mit einer Demenzerkrankung, laut Bundesgesundheitsministerium. Mittlerweile ist bekannt, dass Menschen ihr Risiko, an einer Demenz zu erkranken, über einen gesunden Lebensstil mit ausgewogener, gesunder Ernährung minimieren können. Nicht nur für heranwachsende Kinder sollte der Leitsatz „Iss‘ Deinen Spinat auf.“ gelten, um das Zellwachstum und die Zellerhaltung zu fördern. Auch Erwachsene mit ihrem ausgereiften Gehirn können täglich etwas für ihre mentale Fitness tun, allen voran mit einer gesunden und gemüsereichen Ernährung – davon geht die Alzheimer-Forschung aus.

Demenz vorbeugen: Mit fünf Nährstoffen senken Sie Ihr Risiko für chronische Vergesslichkeit

Sekundäre Pflanzenstoffe in Kaffee, Tee und Beeren sowie Vollkorn mit Methionin fördern die Gehirnfunktion. (Symbolbild)

Um das Gehirn zu fordern und fördern, sind nicht nur kognitive Aufgaben, Rätsel, Sudoku etc. sinnvoll und hilfreich. Für die geistige Fitness sollte eine gesunde Ernährung nicht außer Acht gelassen werden. Dabei gibt es nicht die eine bestimmte Mischung an Lebensmitteln, die eine Demenz sicher verhindern kann. Jedoch ist bekannt, dass spezifische Nährstoffe das Risiko, eine Demenz und Alzheimer zu entwickeln, senken können. Diese spezifischen Nährstoffe sind unter anderem in Gemüse enthalten.

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Erste Anzeichen von Demenz: Elf Symptome können auf die Erkrankung hindeuten

Mann schläft in Bett
Schon Jahre zuvor kann ein gestörter Schlaf mit intensiven Träumen auf eine spätere Demenz-Erkrankung hindeuten. Laut Ergebnissen einer kanadischen Studie soll die sogenannte REM-Schlaf-Verhaltensstörung ein Warnzeichen für Gehirnerkrankungen sein, die ca. 15 Jahre später auftreten. Menschen, die heftig träumen und dabei um sich schlagen oder treten, sollen ein 80 bis 100 Prozent höheres Risiko haben, eine neurodegenerative Erkrankung wie Demenz oder Parkinson zu entwickeln. © Monkeybusiness/IMAGO
Verschwommene Frau am Tisch
Wahrnehmungsstörungen bis hin zu Halluzinationen sind auch als Frühsymptom bei einer Demenz möglich, insbesondere bei der Lewy-Körper-Demenz. Vielen Betroffenen fällt es schwer, Bilder, Farben, Kontraste zu erkennen und räumliche Dimensionen zu erfassen. Auch das Wiedererkennen von vertrauten Gesichtern kann dadurch beeinträchtigt sein. Betroffene sehen beispielsweise in einer fremden Person plötzlich die eigene Mutter. Laut Ärztezeitung zeigen Studien mit Alzheimerpatienten, dass etwa ein Drittel der Betroffenen Wahnvorstellungen entwickelt, etwa ein Sechstel ausgeprägte Halluzinationen. © weedezign/Imago
Person macht sich Notizen
Vergesslichkeit und Unaufmerksamkeit zählen zu den typischen Symptomen, die Betroffenen und auch Angehörigen durch eine beginnende Demenz auffallen. Betroffene können sich gefühlt plötzlich wichtige Termine nicht mehr merken, müssen ihren Alltag mithilfe von Gedächtnisstützen und Erinnerungsnotizen organisieren. Sie verpassen es, den Herd abzuschalten, lassen den Schlüssel in der Haustür nach dem Aufsperren stecken, verlegen Gegenstände – auch da sie diese plötzlich an ungewöhnlichen, abwegigen Orten verräumen. Zudem zeigen Betroffene Schwierigkeiten, bekannten Gesichtern die Namen zuzuordnen. Normale kognitive Veränderungen unterscheiden sich zur Vergesslichkeit in Zusammenhang mit einer angehenden Demenz dahingehend, dass Namen oder Verabredungen zwar kurzfristig vergessen, aber später häufig wieder erinnert werden, so die „Alzheimer Forschung Initiative e. V.“ © Ute Grabowsky/photothek.net/Imago
Älteres Paar
Demenz macht sich durch eine zunehmende Verwirrung bemerkbar, die sich in einem gestörten Urteilsvermögen zeigt. Die Kleidung wird nicht mehr dem Wetter entsprechend gewählt, Betroffene möchten plötzlich beispielsweise Winterstiefel oder eine Mütze an warmen Tagen tragen, wie es das Portal „Neurologen und Psychiater im Netz“ beschreibt. © Panthermedia/Imago
Mann stützt seinen Kopf
Depression und Demenz beeinflussen einander. Wer unter Depression leidet, hat ein um bis zu sechsfach erhöhtes Risiko, eine Demenz zu entwickeln. Umgekehrt sind auch Menschen mit Demenz um bis zu 50 Prozent eher von depressiven Phasen betroffen, begleitet von Schlafstörungen und abnehmendem Appetit. © imagebroker/theissen/Imago
Mann reagiert aggressiv
Persönlichkeitsveränderungen mit gereizter Stimmung und aggressivem Verhalten können ebenfalls eine beginnende Demenz ankündigen: Bisher sanftmütige Menschen zeigen plötzlich starke Stimmungsschwankungen ohne erkennbaren Grund, reagieren übertrieben, aufbrausend, feindselig, selbst vertrauten Menschen gegenüber. Meist sind es die Angehörigen, denen die Wesensveränderungen auffallen und die den Verdacht einer Demenz äußern. © marcus/Imago
Frau riecht an einem blühenden Ast eines Baumes im Frühling
Ähnlich wie bei Parkinson kann es durch eine sich entwickelnde Demenz zum Verlust des Geruchssinns und daran gekoppelt ein vermindertes Geschmacksempfinden kommen. Können ältere Menschen plötzlich nicht mehr riechen, kann dies auf eine künftige Demenz hindeuten, wie eine Studie der Mayo-Klinik in Rochester unter der Leitung von Dr. Rosebud Roberts nachweisen konnte. © imageBROKER/Manuel Kamuf/Imago
Ältere Frau am Telefon
Menschen, die eine Demenz entwickeln, fällt es zusehends schwer, einer Unterhaltung zu folgen und aktiv an einem Gespräch teilzunehmen, wie es die „Alzheimer Forschung Initiative e. V.“ schildert. Betroffene verlieren im Gespräch häufig gedanklich den Faden, wiederholen Sätze, zeigen Wortfindungsschwierigkeiten und verwenden unpassende Füllwörter. © edbockstock/Imago
Mann sitzt am Bettrand
An Demenz erkrankte Menschen leiden häufig an Schlafstörungen und Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus. Die „innere Uhr“ wird durch die absterbenden Nervenzellen im Gehirn beeinträchtigt. Betroffene können häufig abends nicht einschlafen, sind nachts sehr unruhig, irren zum Teil umher. © Monkeybusiness/Imago
Mann in Fußgängerzone
Menschen, die an Demenz erkranken, finden sich an neuen und selbst gewohnten Orten schwerer zurecht, entwickeln räumliche und zeitliche Orientierungsprobleme. Orte oder Zeitabstände können nicht mehr eingeordnet werden. Betroffene vergessen zum Beispiel das Jahr und die Jahreszeit, können die Uhrzeit nicht mehr lesen, wissen nicht mehr, wie ihr Heimweg ist. © Westend61/Imago
Ältere Dame mit Rechenmaschine
Menschen, die eine Demenz entwickeln, zeigen zunehmend kognitive Schwierigkeiten. Die „Alzheimer Forschung Initiative e. V.“ fasst zusammen, dass Demente komplexere Aufgaben, wie das Berechnen des Wechselgeldes, das Ausfüllen von Formularen sowie Lesen von Rezepten, schwerfällt. Betroffene bemerken selbst häufig, dass sie sich schlechter konzentrieren können und für vieles mehr Zeit als zuvor benötigen. © Joseffson/Imago

Dabei ist eine gesunde Ernährung nicht in jedem Fall ein Garant dafür, dass ein Mensch nicht an einer Demenz oder Alzheimer erkrankt – doch es kann einer möglichen Erkrankung des Gehirns entgegenwirken. Wie hoch das Risiko ist und ob möglicherweise eine Demenz vorliegt, kann mithilfe einfacher kognitiver Tests in der Diagnostik festgestellt werden. Demenz ist mehr als nur eine „normale“ Vergesslichkeit.

Welche Lebensmittel und Nährstoffe können nun das Risiko einer Demenz- und Alzheimerkrankung senken?

Demenzrisiko senken: 1. Pflanzenstoffe in Gemüse, Tee und Kaffee

Mindestens ein bis zwei Liter Wasser pro Tag trinken, hilft nicht nur dem Darm, besser verdauen zu können. Viel trinken schützt auch laut einer Studie das Risiko einer Herzschwäche (Herzinsuffizienz). Auch das Gehirn kann im wahrsten Sinne besser funktionieren, wenn es mit ausreichend Flüssigkeit versorgt wird. Trinken wir zu wenig, wird das Blut dickflüssiger, es fließt langsamer und kann das Gehirn weniger schnell mit Nährstoffen versorgen.

Um das Gehirn fit zu halten, trinken Sie neben ausreichend Wasser auch ruhig bis zu zwei Tassen Kaffee, schwarzen oder grünen Tee pro Tag. Alle drei enthalten Polyphenole, was die Durchblutung und damit die Funktionalität des Gehirns anregt. Und Kaffee soll auch präventiv gegen Krebserkrankungen sein.

Es liegt nahe, dass Pflanzenstoffe auch in Gemüse enthalten sind. Nicht nur primäre Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette sind für die Gehirnfunktionalität wichtig. Auch die sekundären Pflanzenstoffe, beispielsweise Polyphenole und Vitamine sowie Mineralstoffe wie Folsäure sind gesunde und unentbehrliche „Nahrung“ für unser Gehirn. Also öfters mal Grünkohl, Brokkoli, Rosenkohl auf den Speiseplan setzen!

Demenzrisiko senken: 2. Vitamin C: Dunkle Beeren können vor Alzheimer schützen

Dunkle Beeren wie Heidelbeeren und Schwarze Johannisbeeren sind nicht nur dank ihrer Polyphenole so gesund. Auch der in der Regel hohe Anteil an Vitamin C in diesem Obst reduziert nachweislich die Plaquebildung in unseren Gefäßen, was als Risikofaktor für Demenz gilt. Mit einer handvoll Beeren pro Tag tun Sie sich definitiv etwas Gutes!

Demenzrisiko senken: 3. B-Vitamine in Erbsen sind gut für die Nerven

Bohnen, Linsen und Erbsen sind reich an Polyphenole, Folsäure und auch B-Vitaminen. Letztere regen die Synapsenbildung zwischen den Gehirnzellen an, wodurch die Leistungsfähigkeit und Kognition gesteigert werden können.

Stress nachhaltig reduzieren – mit bewährten Entspannungstechniken

Frau macht Yoga-Pose
Meditation ist eine Technik, mit deren Hilfe man in den Moment findet, statt sich in Gedanken zu verlieren. Wie die Techniker Krankenkasse weiter informiert, lernen Sie im Rahmen der Mediation, Gedanken kommen und gehen zu lassen, ohne diese festzuhalten oder zu bewerten. Das Ziel: Abstand zum alltäglichen Stress gewinnen. Krankenkassen, Yoga-Studios und auch viele Fitnessstudios bieten Kurse an. Auch mithilfe von Apps kann man ausprobieren, ob Meditation etwas für einen ist.  © Marcos Castillo/Imago
Frau macht Yoga-Übung
Yoga kräftigt und dehnt auch die tiefliegenden Muskelgruppen. Doch die fernöstliche Lehre, die viele körperliche, aber auch geistige Übungen umfasst, kann mehr. Denn die Entspannungsübungen im Yoga verlangsamen die Atmung, was beruhigende Wirkung auf den gesamten Organismus hat. Wer sich ausprobieren möchte, sieht sich mit einer Fülle von Angeboten konfrontiert. Yoga- und Fitnessstudios, aber auch Krankenkassen und Volkshochschulen bieten Kurse an.  © svyatoslav lipinskiy/Imago
Junge Frau liegt in Sportklamotten auf einer Yoga-Matte.
Viele Menschen schwören auf progressive Muskelentspannung, wenn sie zur Ruhe kommen wollen. Das Prinzip dahinter: Durch gezielte An- und Entspannung der Muskeln verringert sich die Aktivität der Nerven und die psychische Anspannung nimmt ab. Wie die AOK weiter informiert, kann man nach vorheriger Anleitung durch einen entsprechend ausgebildeten Therapeuten die Übungen auch selbstständig durchführen. © Ivan Gener/Imago
Frau liegt mit geschlossenen Augen im Gras
Autogenes Training ist ein Entspannungsverfahren, das über gedankliche Konzentration zur Ruhe finden lassen soll. Hier werden nicht, wie bei der progressiven Muskelentspannung, Muskeln bewusst angespannt und entspannt. Wie die Neurologen und Psychiater im Netz weiter informieren, ist es viel mehr eine Art Selbsthypnose, die beim autogenen Training stattfindet. Mithilfe von Mantra-artigen Übungsformeln (z. B. „Der rechte Arm ist ganz schwer“ oder „Der rechte Arm ist ganz warm“) soll erreicht werden, dass der gesamte Organismus zur Ruhe kommt. Kurse finden Sie unter anderem bei Ihrer Krankenkasse und der Volkshochschule.  © Olga Pankova/Imago
Frau atmet tief durch an der frischen Luft.
Atemtechniken helfen dabei, starken Stress zu reduzieren. Bei Anspannung flacht die Atmung in der Regel ab, die Luft wird nicht weiter als in den Brustraum eingeatmet. Eine ruhige, regelmäßige Bauchatmung führt aber dazu, dass sich Muskeln entspannen und der Körper besser durchblutet wird. Auch der Blutdruck kann so gesenkt werden. Und so sieht eine gesunde und tiefe Bauchatmung nach der 4/7/11-Regel aus: 4 Sekunden einatmen, 7 Sekunden ausatmen und das ganze 11 Minuten durchhalten. © Imago
Fröhliche, in eine Decke gehüllte junge Frau sitzt mit einer Tasse heißer Schokolade auf der Terrasse eines Bungalows
Achtsamkeit hat sich der Techniker Krankenkasse zufolge in vielen Studien als wirksam zur Stressreduktion erwiesen. In anerkannten Kursen zur „Mindfulness Based Stress Reduction“ würden Techniken erlernt werden, die helfen, im Hier und Jetzt statt in der Vergangenheit oder in der Zukunft zu sein – und das nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ein wichtiger Aspekt: Achtsam sein bedeutet, jegliche Bewertung aus den Gedanken zu verbannen. Der Moment, die Atmung, die Geräusche im außen werden also ausschließlich wahrgenommen, man denkt an nichts.  © Aleksei Isachenko/Imago
Frau wandert auf den Heimgarten
Viele Menschen machen intuitiv das Richtige, wenn sie sich gestresst fühlen. Sport empfinden viele als sehr gutes Ventil, um Druck abzulassen. Der Techniker Krankenkasse zufolge zählt Sport zwar nicht zu den typischen Entspannungstechniken, man spricht vielmehr von einer sogenannten passiven Methode.  © Imago
Frau liegt in der Badewanne
Zu den sogenannten passiven Methoden zählt nicht nur der Sport. Auch eine entspannte Auszeit in der Badewanne, ein Spaziergang oder Zeit mit einem guten Buch können den Stresslevel enorm senken, indem sie Zufriedenheitserlebnisse schaffen, so die Techniker Krankenkasse.  © Imago

Demenzrisiko senken: 4. Vollkorn als „Powerfood“ fürs Gehirn

Vollkornbrot oder Vollkornfrühstücksflocken zum Frühstück – und der Tag kann konzentriert beginnen. Die enthaltenen Kohlenhydrate und Aminosäuren wie Methionin steigern die Konzentrationsfähigkeit des Gehirns.

Demenzrisiko senken: 5. Mit Omega-3-Fettsäuren den Motor im Kopf ölen

Auch ein gut funktionierendes Gehirn muss hin und wieder geölt werden. Da bieten sich besonders „gute Fette“ wie die Omega-3-Fettsäuren an. Sie sollen nicht nur Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen. Auch „eingerosteten“ Zellen im Gehirn und dem Risiko, eine Demenz und Alzheimer zu entwickeln, können Omega-3-Fettsäuren in Leinöl, Walnüssen und Chiasamen entgegenwirken.

Es gibt auch Lebensmittel, die das Demenz-Risiko erhöhen können.

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion nicht beantwortet werden.

Rubriklistenbild: © Zoonar.com/monticello/Imago

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