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Wer die Veranlagung zu Parodontitis hat, kann im schlimmsten Fall unter einer Herzinnenhautentzündung leiden. Denn bei einer unbehandelten Parodontitis dringen häufig vermehrt Bakterien in die Blutbahn. Eine solche Veranlagung führt zwar nicht grundsätzlich zu einer Erkrankung, allerdings haben Betroffene eine erhöhtes Risiko. Daher sind eine sorgfältige Mundhygiene mit regelmäßiger Zahnreinigung sowie Kontrollbesuche beim Zahnarzt unerlässlich, um Parodontitis vorzubeugen, wie das Portal zahntipps.at informiert. Zum Schutz vor Parodontitis sollte man deshalb folgende Tipps zur Mundhygiene beachten:
2x2 Minuten tägliche Zahn- und Mundhygiene mit fluoridierter Zahnpasta
Tägliche Reinigung der Zwischenräume (z. B. mit Zahnseide)
Tägliche Zungenreinigung, um bakteriellen Belag auf der Zunge zu entfernen
Regelmäßiges Wechseln der Zahnbürste (mind. vier Mal im Jahr und nach einer Erkältung)
Ausgewogene und zahnschonende Ernährung (zuckerhaltige Lebensmittel nur in Maßen verzehren sowie nicht als Zwischenmahlzeit, sondern im Anschluss an Hauptmahlzeiten)
Regelmäßiges Spülen mit reinem Wasser, um Mundtrockenheit zu vermeiden und Bakterien sowie Speisereste auszuspülen
Problemzonen (z. B. mit Zahnfleischbluten) besonders achtsam putzen
Professionelle Zahnreinigung (mindestens zwei bis vier Mal pro Jahr)
Regelmäßige Zahnarztkontrolle (mindestens zwei Mal im Jahr)
Verzicht auf Rauchen
Extra sauber & hygienisch mit der Schallzahnbürste
Schallzahnbürsten wie die Sonicare 9000 DiamondClean von Philips(werblicher Link) – der Testsieger der Stiftung Warentest sind spezielle elektrische Zahnbürsten. Sie nutzen Schallwellen, um die Zähne durch schnelle Vibrationen zu reinigen. Diese Technologie ermöglicht eine gründliche Reinigung, auch in schwer erreichbaren Bereichen, und ist oft schonender für Zähne und Zahnfleisch.
Herzinfarkt-Risiko verringern: Gesunde Zähne wichtig für Wohlbefinden des Körpers
Gesunde Zähne und ein gesundes Zahnfleisch sind grundsätzlich für das Wohlbefinden des ganzen menschlichen Körpers wichtig, erklärt die DG PARO. Denn entzündliche Erkrankungen in der Mundhöhle können den gesamten Organismus beeinträchtigen, da Entzündungsstoffe und Bakterien aus der Mundhöhle in die Blutbahn gelangen. So gelten gerade chronische Entzündungen – zu denen auch Parodontitis zählt – als Risikofaktoren eines Herzinfarkts. Eine erfolgreiche Behandlung von Parodontitis erzeugt jedoch auch in der Blutbahn und an den Gefäßen Effekte, wodurch sich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren lässt.
Gefahr für einen Herzinfarkt: Sieben Angewohnheiten erhöhen Ihr Risiko
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion nicht beantwortet werden.