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Frostig und zauberhaft

Wetterexperte kündigt Weihnachts-Überraschung an – diese Gebiete erwischt die Kälte-Welle

Der erfahrene Meteorologe Dominik Jung gibt eine Warnung heraus: Hoch Günther sorgt für frostige Nächte mit Temperaturen bis -10 Grad – Regional wird das Weihnachtsfest eiskalt und magisch!

München – Weihnachten wird dieses Jahr regional doch noch eisig kalt, besonders durch das Hoch Günther, das für frostige Wetter-Aussichten und Temperaturen bis -10 Grad sorgt.

Frostige Wetteraussichten an Weihnachten: Hoch Günther sorgt für klirrende Kälte

Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net beschreibt die Wetterlage als außergewöhnlich stabil: „Der Einfluss von Hoch Günther bringt nicht nur einzelne sonnige Tage, sondern auch extrem kalte Nächte – vor allem in schneebedeckten Gebieten.“ In Süddeutschland und den Alpen werden über die Feiertage Dauerfrost und klare Nächte erwartet, während in anderen Regionen dichter Hochnebel die Szenerie prägen wird. Die Temperaturen schwanken tagsüber zwischen 0 und 6 Grad, in den Nächten hingegen ist mit empfindlicher Kälte zu rechnen. Wer auf Schnee hofft, wird allerdings enttäuscht: Nur die Alpenregion bleibt weiß.

So klirrend kalt wird die Nacht zum 2. Weihnachtsfeiertag in Süddeutschland und in den Alpen.

Kalte Nächte: Temperaturen stürzen bis auf -10 Grad

Besonders nachts wird es durch Hoch Günther eisig. Tiefstwerte von -5 bis -10 Grad sind vor allem in schneebedeckten Gebieten und klaren Nächten möglich. Auch in den Tälern Süddeutschlands und am Alpenrand bleibt die Temperatur häufig deutlich unter dem Gefrierpunkt. In anderen Teilen Deutschlands, vor allem im Norden und Westen, verhindern Wolken und milde Luftmassen ähnlich extreme Werte. Dennoch kann auch hier das Quecksilber in klaren Nächten auf -5 Grad fallen. Während der Tage bleibt es im Süden frostig, teils mit Dauernebel, während in den Höhenlagen und Alpenregionen Sonne das Weihnachtswetter verzaubert.

Wetter-Prognose fürs Wochenende nach Weihnachten

Von Freitag (27. Dezember) bis Sonntag (29. Dezember) setzt sich das frostige Wetter fort. Während in Norddeutschland und Teilen der Mitte dichter Hochnebel dominiert, zeigt sich im Süden und Westen nach Nebelauflösung oft die Sonne. Temperaturen erreichen tagsüber maximal 8 Grad im Norden, während im Süden und in höheren Lagen weiterhin leichter Frost herrscht.

Nachts sinken die Temperaturen regional wieder auf -5 bis -10 Grad, besonders in den schneebedeckten Regionen. Hoch Günther sorgt insgesamt für ein ruhiges, aber klirrend kaltes Weihnachtswetter – ideal für gemütliche Feiertage drinnen oder einen Spaziergang in winterlicher Kälte. Im Großen und Ganzen zeigt sich der Winter allerdings wieder einmal deutlich zu mild, ein womöglich unaufhaltbarer Wetter-Trend.

Rubriklistenbild: © METEORED/www.daswetter.com

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