Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Angriff aus dem Nichts

Mit Glas auf den Kopf geschlagen: Mann wird Opfer brutaler Attacke

Rettungswagen
+
Das Opfer musste nach der Attacke per Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren werden.

Plötzlich wurde er angegriffen: Ein Spaziergänger (23) hat am Sonntag eine Gruppe junger Männer angesprochen. Dann ging einer von ihnen auf ihn los.

Rheine – Ein Zuwanderer wurde am Sonntag (7. Oktober) Opfer einer heimtückischen Attacke. Der 23-Jährige war am frühen Morgen gegen 5.13 Uhr im westfälischen Rheine unterwegs. Auf einer Parkhauszufahrt sprach er drei junge Männer auf Englisch an. Dann wurde er angegriffen, wie msl24.de* berichtet

Mann in Rheine angegriffen: Täter schlug mit Glas auf ihn ein

Ein 22-Jähriger aus der Dreierguppe schlug mehrfach mit einem Glas auf den Hinterkopf des Mannes ein. Dabei zog sich dieser oberflächliche Verletzungen zu, wie die Polizei mitteilt. Die Täter flüchteten, als Passanten dem Opfer zu Hilfe kamen.

Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen gelang es den Beamten schon bald, zwei Personen aus der Gruppe zu identifizieren. Einer von ihnen war der Täter, der den 23-Jährigen attackiert hatte. Die Ermittlungen bezüglich der anderen Täter dauern an. Diese hatten laut Zeugenaussagen wie die beiden überführten Täter südländisches Aussehen.

Am Parkhaus Köpi in Rheine wurde der Mann wie aus dem Nichts angegriffen und verletzt.

Im Münsterland hatten sich neulich auch Gaffer daneben benommen, die Feurewehrmänner bei einem Einsatz behinderten.

Im westfälischen Lüdinghausen kassierte die Polizei zudem jüngst einen Autofahrer ein, der zehn Jahre lang ohne Führerschein gefahren war.

*msl24.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsetzwerkes.

Kommentare