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Frühlingserwachen am Wahlsonntag

„Wetter-Kracher“ zur Bundestagswahl: Experte erwartet plötzlichen Frühling mit Rekord-Temperaturen

Frühlingswetter zur Wahl! Am 23. Februar steigen die Temperaturen massiv – beeinflusst das sogar die Wahlbeteiligung?

München – Was für ein Temperatur-Sprung! Noch am Montagmorgen (17. Februar) fallen die Werte auf bis zu minus 15 Grad, doch innerhalb weniger Tage dreht sich das Wetter komplett. Laut Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net erwartet uns am Bundestagswahl-Sonntag (23. Februar) ein regelrechter Temperatur-Schock: „14 bis 19 Grad sind deutschlandweit drin, im Westen können lokal sogar bis zu 20 Grad erreicht werden – dazu bis zu 8 oder 9 Sonnenstunden. Das sind Temperaturen, die man sonst eher von Ende April kennt!“ Tatsächlich liegen diese Werte weit über dem Durchschnitt für diese Jahreszeit – es könnte einer der wärmsten Wahlsonntage aller Zeiten werden.

Frühlingsluft in Deutschland am Wahlsonntag (23. Februar) in Deutschland, dazu richtig viel Sonnenschein.

Frühlingswetter am Wahltag: Vorteil oder Nachteil für die Wahlbeteiligung?

Schönes Wetter kann sowohl ein Segen als auch ein Fluch für die Wahlbeteiligung sein. Während einige das frühlingshafte Wetter nutzen, um gemütlich zum Wahllokal zu spazieren, könnten andere den Tag lieber für Ausflüge und Freizeitaktivitäten nutzen – und so die Wahl vielleicht nach hinten verschieben oder ganz vergessen. Ein Faktor, der den Effekt abmildern könnte: Die Briefwahl wurde bereits von vielen genutzt, sodass das Wetter am Wahltag für viele Wähler keine große Rolle mehr spielt.

Frühlings-Feeling im Februar – bleibt die Wärme oder kommt die Kälte zurück?

Die große Frage bleibt: Hält sich das Frühlingshoch oder kehrt der Winter zurück? Die aktuellen Wettermodelle deuten darauf hin, dass die milde Phase auch in der letzten Februarwoche anhält, mit Temperaturen weit über 10 Grad. Doch Vorsicht: Ein plötzlicher Kälteeinbruch im März ist noch lange nicht vom Tisch. Die meisten Prognosen rechnen jedoch mit dem wärmsten Frühling seit Jahren. Der Februar bleibt also ein Monat der meteorologischen Extreme – und das nicht nur für das Wetter, sondern vielleicht auch für die Wahl!

Rubriklistenbild: © Wetterdienst Q.met/www.wetterdata.de

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