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Bald wieder 30 °C?

Meteorologe prophezeit „radikalen Wetterwechsel“: Spätsommer mit fast 30 Grad folgt auf Wintereinbruch

Nach dem plötzlichen Wintereinbruch steht ein erneuter Wetterumschwung bevor: Ein Wetterexperte sagt Sonnenschein und Temperaturen über 25 Grad voraus.

München – Vor rund einer Woche hat sich Deutschland vielfach noch im Hochsommer befunden. Die Tageshöchstwerte lagen bei mehr als 30 Grad. Nun ist der Winter im Süden von Deutschland eingekehrt. Teilweise schneite es bis auf 700 Meter herab. Selbst in München könnte es am Samstag (14. September) die ein oder andere Schneeflocke geben. Die Nachttemperaturen sind in ganz Deutschland unter 10 Grad gesunken. „Doch bald steht uns der nächste radikale Wetterwechsel ins Haus. Nächste Woche erwarten wir mit einem neuen Hoch viel Sonnenschein und Spitzenwerte über 25 Grad“ erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net in seinem neuesten Wettervideo.

Winter-Einbruch in Alpen-Ländern: Fotos zeigen Ausmaß in Österreich und der Schweiz

Österreich, Kals am Grosglockner: Die verschneite Landschaft rund um einen Bergbauernhof in Osttirol auf 1.735 Metern Höhe. Die Lage in Tirol ist weiterhin ruhig. Schnee ist bis in tiefere Lagen möglich. Oberhalb von 1.500 Metern Seehöhe kann es bis zu einem Meter Neuschnee geben.
Österreich, Kals am Grosglockner: Die verschneite Landschaft rund um einen Bergbauernhof in Osttirol auf 1.735 Metern Höhe. Die Lage in Tirol ist weiterhin ruhig. Schnee ist bis in tiefere Lagen möglich. Oberhalb von 1.500 Metern Seehöhe kann es bis zu einem Meter Neuschnee geben.  © Expa/Johann Groder/APA/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Österreich, Kals am Grosglockner: Wanderer im verschneiten Kalser Ködnitztal. Die Lage in Tirol ist weiterhin ruhig. Schnee ist bis in tiefere Lagen möglich. Oberhalb von 1.500 Metern Seehöhe kann es bis zu einem Meter Neuschnee geben.
Österreich, Kals am Grosglockner: Wanderer im verschneiten Kalser Ködnitztal. Die Lage in Tirol ist weiterhin ruhig. Schnee ist bis in tiefere Lagen möglich. Oberhalb von 1.500 Metern Seehöhe kann es bis zu einem Meter Neuschnee geben.  © Expa/Johann Groder/APA/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Auch in Österreich schneit es – sogar bis in Tallagen, wie hier im Gasteinertal.
Auch in Österreich schneit es – sogar bis in Tallagen, wie hier im Gasteinertal. © Matthias Markel/X
Eine zugeschneite Straße in Bad Gastein.
Eine zugeschneite Straße in Bad Gastein. © Alexander Haselmayer/X
Auch in der österreichischen Gemeinde Gargellen ist der erste Schnee gefallen.
Auch in der österreichischen Gemeinde Gargellen ist der erste Schnee gefallen. © Gargellen/X
Einen Wintereinbruch gibt es auch auf dem Grimselpass in der Schweiz.
Einen Wintereinbruch gibt es auch auf dem Grimselpass in der Schweiz. © IMAGO/Anton Geisser
Wintereinbruch auf dem Grimselpass in der Schweiz.
Wintereinbruch auf dem Grimselpass in der Schweiz.  © IMAGO/Anton Geisser

Wetter in Deutschland: Es wird nächste Woche deutlich wärmer

Hoch Reinhold verlagert demnach in den kommenden Tagen seinen Schwerpunkt nach Osten. Es zieht vom Atlantik zu uns nach Deutschland. Daher sei das Wochenende (14. und 15. September) in vielen Landesteilen von Deutschland bereits trocken und recht freundlich. Lediglich in Sachsen und Bayern soll der Regen laut dem Experten noch eine Weile andauern. Nächste Woche soll sich das Hoch dann weiter ausbreiten.

Das abziehende Unwettertief bringe auf seiner Rückseite aus Osteuropa warme Luftmassen nach Deutschland. Daher klettern laut Jung schon am Dienstag (17. September) die Tageswerte in Deutschland auf über 25 Grad. Besonders warm wird es im Raum Berlin und Brandenburg. Dort seien bis zu 29 °C möglich.

Altweibersommer setzt sich in Deutschland fest

Lediglich südlich der Donau soll es nach dem Dauerregen und Schneefall in den Alpen erstmal kühler bleiben. Hier werde es kaum mehr als 15 Grad warm. Im Rest von Deutschland scheint dem Experten zufolge allerdings oft die Sonne: Der Altweibersommer könne sich in den meisten Landesteilen durchsetzen. Auch von Mittwoch bis Freitag (18. bis 20. September) bleibt das spätsommerlich warme und oft sonnige Wetter Deutschland erhalten, ist sich Jung sicher.

Rubriklistenbild: © IMAGO

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