Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Metronom-Unfall in Stade

Gleis-Drama: 16-jährige Schülerin von Zug erfasst und tödlich verletzt

Stade: Tödlicher Zug-Unfall an einem Bahnübergang - Metronom kollidiert am Montag mit Schülerin
+
Stade: Bei einem tödlicher Zug-Unfall an einem Bahnübergang ist ein Metronom am Montag mit einer Schülerin kollidiert.

Tödlicher Bahnunfall in Stade: Ein junges Mädchen wollte am Montag über einen Bahnübergang gehen - übersah dabei aber einen Metronom und wurde von einem Zug erfasst.

Stade - Eine Stadt steht unter Schock: Am Montag ist in Stade ein junges Mädchen (16) von einem Zug überfahren worden, als sie gerade die Gleise überqueren wollte. Der Fahrer des Metronom, der auf dem Weg nach Cuxhaven war, konnte den tödlichen Zusammenprall nicht mehr verhindern. Das berichtet nordbuzz.de*.

Stade: Zug nach Cuxhaven erfasst Schülerin - Mädchen stirbt

Polizei und Notfallseelsorger waren am Montag nach dem Zug-Unfall in Stade im Einsatz.

Wie das "Tageblatt" aus Stade berichtet, wurde die 16-jährige Schülerin um 13.07 Uhr von dem Metronom erfasst. Das Mädchen wollte den Informationen zufolge gerade am Bahnübergang auf Brunnenweg-Höhe im Stadtteil Hahle die Gleise überqueren, obwohl laut Polizeibericht die Schranken noch geschlossen waren, als sie von dem Zug erfasst wurde. Nach Angaben der Polizei wurde sie 50 Meter durch die Luft geschleudert und und blieb tödlich verletzt auf den Schienen liegen.

Stade bei Bremen: Metronom-Fahrer kann Zug nicht rechtzeitig bremsen

Die Bahnstrecke wurde nach dem Zug-Unfall in Stade gesperrt.

Weiter heißt es, dass das Mädchen mit einem Fahrrad unterwegs war und zunächst einen Zug passieren ließ, der in Richtung Stade unterwegs war. Den folgenden Zug Richtung Cuxhaven übersah sie allerdings. Der Lokführer konnte einen Zusammenprall nicht mehr verhindern. Kein Wunder, sind die Züge an der Unfallstelle doch mit knapp 120 km/h unterwegs. Auch der betroffene Metronom hatte eine Geschwindigkeit von etwa 80 bis 90 km/h.

Nach Zug-Unfall in Stade sind Notfallseelsorger im Einsatz

Die rund 130 Fahrgäste durften den Metronom nach dem Zug-Unfall in Stade zunächst nicht verlassen.

Die Unfallstelle wurde weitläufig abgesperrt, die Bahnstrecke ist komplett gesperrt. Notfallseelsorger, Notfallsanitäter und Feuerwehrleute sind im Einsatz, um sich um Angehörige und andere Schülerinnen zu kümmern. Der Lokführer steht unter Schock. Die 130 Fahrgäste im Metronom durften dieses zunächst ebenfalls nicht verlassen.

Furchtbarer Zug-Unfall am Bahnhof Buchholz: Zwei Menschen wurden bei Hamburg von einem Intercity erfasst, weil sie über die Gleise liefen. Wurden sie provoziert?

Innereien, Haut, Knochen und Blut: Der Fund, den eine Frau am Sonntag in Syke bei Bremen gemacht hat, ist wirklich verstörend.

Böses Erwachen für einen berauschten 19-Jährigen: Erst wurde er am Bahnhof von der Bundespolizei geweckt, dann spuckte er die Beamten an. Doch die Handschellen klickten aus einem anderen Grund.

Polizei lässt kompletten See abpumpen - dahinter steckt ein mysteriöser Fall.

Was für eine Verwandlung: Sarah Connors kleine Schwester Sophia-Luisa Lewe, genannt "Lulu" zeigt sich freizügig auf Instagram. Doch sie überzeugt auch mit ihrer Stimme.

Eine Leiche wurde am Dienstag in Bremen-Gröpelingen gefunden. Zeugen hatten den toten Körper im Grünzug West entdeckt und die Polizei alarmiert.

*nordbuzz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

Kommentare