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Kommentar von Wetter-Experte Dominik Jung
Wetter-Experte kritisiert Trumps Klimapolitik: „Fataler Rückschritt für den gesamten Planeten“
US-Präsident Donald Trump hat globale Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel geschwächt. Ein Wetter-Experte schlägt jetzt Alarm.
Frankfurt – Kaum war Donald Trump im Amt, begann sein Großangriff auf den Klimaschutz. Er kündigte das Pariser Klimaschutzabkommen, stoppte Förderprogramme und kappte Umweltgesetze. Selbst führende Forschungsinstitute wie die NOAA blieben nicht verschont: Budgets wurden gekürzt, Forschungsvorhaben gestrichen, und ganze Abteilungen verloren ihre Zuständigkeit für Klimafragen.
Das Wort „Klima“ verschwand aus zahlreichen offiziellen Dokumenten und Webseiten. Diplom-Meteorologe und Klimaexperte Dominik Jung von wetter.net warnt eindringlich: „Trumps Kurs ist ein fataler Rückschritt für den gesamten Planeten. Wir brauchen dringend internationale Zusammenarbeit, doch er zerstört die Grundlagen dafür.“ Jung fordert, dass Politik und Gesellschaft die Warnungen der Wissenschaft endlich ernst nehmen. „Jedes Jahr zählt – wenn wir jetzt nicht handeln, gefährden wir die Lebensgrundlagen künftiger Generationen.“
Diplom-Meteorologe Dominik Jung: „Trumps Klimapolitik ist brandgefährlich – er ignoriert wissenschaftliche Fakten und riskiert damit die Zukunft unseres Planeten und kommender Generationen.“
Wetter-Experte befürchtet unter Trump Beschleunigung der Erderwärmung
Die amerikanische Wetter- und Ozeanbehörde NOAA war unter Trumps Führung besonders betroffen. Wissenschaftler wurden entlassen oder mundtot gemacht, ganze Programme zur Erforschung des Klimawandels wurden beendet. Die Konsequenzen sind dramatisch: Ohne solide Datenbasis fehlt es der Weltgemeinschaft an verlässlichen Informationen, um Wetterextreme und Klimarisiken frühzeitig zu erkennen und angemessen zu reagieren. Erst kürzlich gab es verheerende Unwetter mit mehreren Toten in den USA.
Donald Trumps Skandale, Fehltritte und Eklats in der Übersicht
Doch damit nicht genug: Umweltbehörden wurden geschwächt, Schutzgebiete geöffnet und die Öl- und Kohleindustrie massiv gefördert. Das alles führt zu mehr Treibhausgasen in der Atmosphäre – und damit zu einer weiteren Beschleunigung der Erderwärmung. Für Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Dürren und Hitzewellen steigen die Risiken weltweit. Vor kurzem warnte Jung vor einem alarmierenden Wetter-Trend.
Wetter-Experte übt Kritik an Trumps Klimapolitik
Trumps Politik wirkt nicht nur innerhalb der USA. Seine Entscheidungen schwächen die globalen Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel. Wenn der zweitgrößte Emittent der Welt aussteigt, geraten auch andere Staaten unter Druck, ihre Klimaziele aufzugeben oder abzuschwächen.
Die Folgen betreffen uns alle: steigende Meeresspiegel, unberechenbare Extremwetterlagen und zunehmende Ressourcenknappheit. Die Welt steht vor einem Scheideweg. Wir müssen klar benennen, was hier geschieht – und international gegensteuern. Der Klimaschutz darf nicht von kurzfristigen wirtschaftlichen Interessen zerstört werden. Trumps Kurs darf kein Vorbild sein, sondern muss uns mahnen, es besser zu machen – bevor es zu spät ist.