Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen
Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.
Kritscher Trend
Brisante Wetterprognose für März: Meteorologe sieht „markante Abweichungen“ – Sorge um Alpen
Meteorologen sind von der Wetterprognose verblüfft: Der März 2025 könnte deutlich zu warm werden. Erste 25-Grad-Tage sind möglich – und Regen bleibt aus!
München – Die neueste Wetterprognose sorgt für Aufsehen: Der März 2025 könnte in vielen Regionen Deutschlands so warm werden wie noch nie! Laut dem Klimamodell der US-Wetterbehörde NOAA liegt die Temperatur voraussichtlich 1 bis 2 Grad über dem langjährigen Durchschnitt.
Wetterprognose für März zeigt Rekord-Tage: „Markante Abweichung nach oben“
Doch damit nicht genug: In Ostdeutschland sowie in den Alpen könnten die Werte sogar um 2 bis 3 Grad steigen. Dominik Jung, Diplom-Meteorologe von wetter.net, erklärt: „Die aktuellen Berechnungen zeigen eine markante Abweichung nach oben. Falls sich das bestätigt, wäre das ein weiteres Indiz für den fortschreitenden Erwärmungstrend.“ Besonders brisant: Bereits im März könnten regional die ersten 25-Grad-Tage auftreten – ein Wert, der normalerweise erst im späten Frühjahr erreicht wird.
Zu warm für Schnee: In den Alpen droht eine katastrophale Saison
Winterfreunde müssen jetzt stark sein: Die Chancen auf eine verlängerte Skisaison stehen trotz eines Winter-Intermezzos Ende Februar schlecht. In den Alpen bleibt es laut der Prognosen deutlich zu warm, was die Schneelage weiter verschärft. Da der März schon lange kein klassischer Wintermonat mehr ist, wäre diese Entwicklung besonders dramatisch für den alpinen Tourismus. Ohne ausreichenden Neuschnee wird es für viele Skigebiete immer schwieriger, den Betrieb aufrechtzuerhalten. Eine Verlängerung der Wintersaison? Bei diesem Wetter kaum denkbar! Die Hoffnung auf eine späte Kaltfront schwindet – stattdessen könnte sich der Frühling in rasantem Tempo durchsetzen.
Bedenklicher Wetter-Trend dürfte sich im März fortsetzen – Klimakrise auf dem Vormarsch
Während die Temperaturen steigen, bleibt der dringend benötigte Niederschlag aus. Schon der Februar 2025 war vielerorts zu trocken, und der März dürfte diesen Trend fortsetzen. Das bedeutet nicht nur erhöhte Waldbrandgefahr, sondern auch Probleme für die Landwirtschaft. Ohne ausreichend Regen könnte die Vegetation frühzeitig unter Dürre leiden – ein Schreckensszenario für Landwirte und Umweltexperten.
Tornados, Wüstenstürme, Zyklone: Wetterphänomene, die Sie kennen sollten
Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, droht bereits im Frühjahr eine dramatische Wasserknappheit. Die aktuellen Wettermodelle lassen wenig Hoffnung auf einen Wetterumschwung zu – März 2025 könnte nicht nur wärmer, sondern auch deutlich trockener ausfallen als jemals zuvor!