Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Schnee und Kälte

Bis zu 20 Zentimeter Neuschnee möglich: Wetter-Experte kündigt Winter-Comeback noch für diese Woche an

Ein heftiger Kälteeinbruch droht in Deutschland. Ab dem Valentinstag könnte es eiskalt werden, mit Nachtfrost unter minus 15 Grad. Im Norden drohen heftige Schneefälle.

Kassel – Deutschland steht vor einem frostigen Schock: Ab dem 14. Februar wird es laut führenden Wettermodellen deutlich kälter und schon in den Nächten zum nächsten Wochenende könnten die Temperaturen drastisch fallen. „Es gibt ein echtes Potenzial für strenge Nachtfröste bis minus 15 Grad, besonders in den östlichen Regionen“, warnt Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net.

Verantwortlich für die eisige Wende sei ein massives Hoch über Russland, das kalte Luftmassen aus dem Osten direkt nach Deutschland lenkt. Dieses sogenannte „Russenhoch“ könnte Deutschland in eine klirrend kalte Winterlandschaft verwandeln – mit frostigen Temperaturen, die uns bis weit in die zweite Februarhälfte begleiten, warnt der Experte. Zuletzt warnte er auch vor einer gefährlichen Wetterblockade, die Einfluss auf die Luftqualität habe.

Deutschland steht ab Donnerstag (13. Februar) regional ein massiver Wintereinbruch bevor. So will es jedenfalls das europäische Wettermodell ECMWF.

Eisiges Wetter in Deutschland droht: Bis zu 20 Zentimeter Neuschnee möglich?

Neben der eisigen Kälte könnte auch starker Schneefall Deutschland treffen. Besonders der Norden und Nordosten müssen sich laut dem europäischen Wettermodell ECMWF auf massive Schneefälle einstellen. Schon ab Donnerstag (13. Februar) sind in Niedersachsen, Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern bis zu 20 Zentimeter Neuschnee möglich. Experten befürchten chaotische Verkehrsverhältnisse, denn durch die eisigen Temperaturen könnte sich der Schnee lange halten und in gefährliches Glatteis verwandeln. Wer also in diesen Regionen unterwegs ist, sollte sich auf heftige Winterbedingungen einstellen, warnt Jung.

Bleibt der Winter oder gibt es doch noch Hoffnung für das Wetter in Deutschland?

Die große Frage bleibt: Kommt das wirklich so? Auch wenn GFS und ECMWF übereinstimmen, sind sich Meteorologen noch nicht zu 100 Prozent sicher, wie stark die Kältewelle tatsächlich ausfallen wird. Erfahrungsgemäß können sich Wettermodelle in den letzten Tagen vor einem Ereignis noch ändern. Doch eins ist klar: Der Winter ist zurück – und das mit voller Wucht. Wer also dachte, dass der Frühling schon in Sicht sei, sollte sich warm anziehen. Die nächsten Tage könnten eine eiskalte Überraschung bringen, sagt der Meteorologe – mit klirrendem Frost und jeder Menge Schnee.

Rubriklistenbild: © IMAGO / Funke Foto Services

Kommentare