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Prognose

Unwetter in Bayern: DWD warnt vor starken Gewittern in weiten Teilen des Freistaats

Der Sommer in Bayern bleibt unberechenbar. Am Donnerstag warnt der Deutsche Wetterdienst in Teilen Bayerns erneut vor Gewitter.

Update vom 27. Juni, 14.11 Uhr: Der DWD warnt erneut vor kräftigen Gewittern in Bayern, nun gilt sogar wieder Alarmstufe Rot. Alles zu den Unwettern im Freistaat lesen Sie in unserem neuen Ticker.

Update vom 27. Juni, 13.05 Uhr: Für große Teile des Freistaats gilt weiter eine DWD-Warnung vor starkem Gewitter. Ein größeres Gewitterband zieht sich vom Nordwesten Bayerns bis in den Südosten. Teile Unterfrankens, Mittelfrankens, der Oberfpalz und Gebiete in Niederbayern befinden sich im Warngebiet. Ein weiteres Gewitterband befindet sich bei München und im Südwesten Bayerns. „Von Westen ziehen einzelne Gewitter auf. Dabei gibt es Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 15 l/m² und 25 l/m² pro Stunde sowie Windböen mit Geschwindigkeiten bis 60 km/h und kleinkörnigen Hagel“, heißt es dazu beim DWD.

Für einige Kreise im Norden Bayerns hat der DWD eine „Vorabinformation Unwetter vor schwerem Gewitter“ herausgegeben (rot schraffiert). „In feucht-warmer und instabiler Luft entwickeln sich am heutigen Donnerstag bevorzugt ab den Mittagsstunden teils kräftige Gewitter, die sich nur langsam verlagern. Dabei sind Regenmengen zwischen 30 und 40 l/qm in einer Stunde oder 60 bis 80 l/qm in wenigen Stunden möglich. Regional eng begrenzt kann es zu Überschwemmungen sowie vollgelaufenen Kellern und Unterführungen kommen. Zudem besteht vereinzelt die Gefahr von Sturmböen sowie Hagel und Hagelansammlungen“, so der DWD weiter.

Ein großes Gewitterband zieht sich vom Norden über den Osten Bayerns, ein weiteres liegt im Südwesten.

Update vom 27. Juni, 12.13 Uhr: Die Wetterlage in Bayern bleibt dynamisch. Galt vor wenigen Minuten nach Alarmstufe Rot für mehrere Kreise in Bayern, ist diese nur kurz darauf ausgelaufen. Doch in weiten Teilen des Freistaats warnt der DWD weiter vor starkem Gewitter. Betroffen sind Kreise und Städte im ganzen Freistaat, unter anderem Bad Kissingen und Hof im Norden, Nürnberg und Roth in Mittelfranken, Regensburg und Cham (Oberpfalz), Freyung-Grafenau in Niederbayern, Freising und Starnberg (Oberbayern) und der Kreis Ostallgäu.

Unwetter in Bayern: Hier gilt Alarmstufe Rot

Update vom 27. Juni, 12.04 Uhr: In Bayern gilt Alarmstufe Rot. Aktuell sind die Kreise Regensburg, Neumarkt, Schwandorf und Amberg-Sulzbach davon betroffen. Dort gilt eine Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel. Zahlreiche weitere Kreise sind von einer Gewitterwarnung des DWD betroffen (auf der Warnkarte orange eingefärbt): von Hof über Nürnberg und Eichstätt, bis Landshut, Landsberg und Weilheim-Schongau.

In Bayern drohen schwere Gewitter (Symbolbild).

Update vom 27. Juni, 11.43 Uhr: Der DWD hat die Alarmstufe Rot ausgeweitet. Mittlerweile sind folgende Kreise und Städte betroffen:

  • Ingolstadt
  • Neumarkt
  • Roth
  • Regensburg
  • Schwandorf
  • Amberg-Sulzbach

In zahlreichen umliegenden Kreisen wird vor starkem Gewitter gewarnt (auf der Warnkarte orange eingefärbt).

Wetter in Bayern: Alarmstufe Rot in drei Landkreisen

Update vom 27. Juni, 11.23 Uhr: Nach wie vor gilt in drei Kreisen (Eichstätt, Neumarkt und Roth) Alarmstufe Rot. Dort ziehen Gewitter auf. „Dabei gibt es heftigen Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 25 l/m² und 35 l/m² pro Stunde sowie Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 70 km/h und Hagel“, so der DWD.

Update vom 27. Juni, 11 Uhr: Mittlerweile gilt in vier Kreisen Alarmstufe Rot: Weißenburg-Gunzenhausen, Eichstätt, Roth und Neumarkt in der Oberpfalz. Die Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel gilt dort noch bis 11.30 Uhr beziehungsweise 12 Uhr.

Unwetter in Bayern: DWD-Warnung wird in zwei Landkreisen verlängert

Update vom 27. Juni, 10.30 Uhr: In zahlreichen Kreisen warnt der Deutsche Wetterdienst vor starkem Gewitter. Während die Warnungen für einige Kreise (unter anderem Günzburg) ausgelaufen sind, wurde die Warnung mancherorts sogar verschärft - es gilt Alarmstufe Rot. Betroffen sind die Kreise Weißenburg-Gunzenhausen und Eichstätt, dort gilt eine amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel. Die Warnung gilt seit 10.28 Uhr und ist vorerst bis 11.30 Uhr in Kraft.

Wetter in Bayern: DWD-Prognose warnt vor Gewittern im Nordwesten

„Von Nordwesten ziehen einzelne Gewitter auf. Dabei gibt es heftigen Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 25 l/m² und 35 l/m² pro Stunde sowie Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 70 km/h und Hagel“, heißt es dazu beim DWD, der auch auf mögliche Gefahren hinweist. „Gefahr für Leib und Leben durch Blitzschlag (Lebensgefahr!); einzelne herabstürzende Äste; umherfliegende Gegenstände; rasche Überflutungen von Straßen/Unterführungen und Kellern; verbreitet Aquaplaning; mögliche Erdrutsche; Hagelschlag.“ Es wird dazu geraten, Aufenthalte im Freien zu vermeiden und Schutz zu suchen. Das Verhalten im Straßenverkehr soll angepasst werden. Bei drohener Überflutung sollen Keller sofort verlassen werden.

Unwetter in Bayern: DWD gibt Warnung heraus

Update vom 27. Juni, 10 Uhr: Der DWD warnt für zahlreiche Kreise und Städte in Bayern vor starkem Gewitter. „Von Norden ziehen Gewitter auf. Dabei gibt es Starkregen mit Niederschlagsmengen um 25 l/m² pro Stunde sowie Windböen mit Geschwindigkeiten um 60 km/h und kleinkörnigen Hagel“, heißt es. Folgende Städte und Kreise sind betroffen:

  • Kreis Günzburg
  • Kreis und Stadt Augsburg
  • Kreis Aichach-Friedberg
  • Kreis Dachau
  • Kreis Freising
  • Kreis Pfaffenhofen
  • Kreis Neuburg-Schrobenhausen
  • Kreis Donau-Ries
  • Kreis Dillingen an der Donau
  • Kreis Eichstätt
  • Kreis Weißenburg-Gunzenhausen
  • Kreis und Stadt Ansbach
  • Kreis und Stadt Würzburg
  • Kreis Main-Spessart
  • Kreis Bad Kissingen
  • Kreis und Stadt Aschaffenburg
  • Kreis Miltenberg
  • Stadt Ingolstadt

Gewitter ziehen über Bayern: Bis zu 80 Liter Regen pro Quadratmeter in wenigen Stunden möglich

Update vom 27. Juni, 9.25 Uhr: Für Bayern liegt aktuell eine Warnung vor starkem Gewitter vor, mittlerweile sind zahlreiche Kreise betroffen (siehe vorheriges Update). Der Deutsche Wetterdienst erwartete in seiner Wettervorhersage ab dem Mittag vor allem in Ober- und Unterfranken Gewitter mit Regenmengen zwischen 30 und 40 Litern pro Quadratmeter in einer Stunde, wie ein Sprecher in München mitteilte. Innerhalb weniger Stunden seien auch zwischen 60 und 80 Liter Regen möglich. 

Unwetter in Bayern: DWD warnt vor starkem Gewitter mit Überschwemmungen und Hagel

In einigen Regionen müsse deshalb mit Überschwemmungen und vollgelaufenen Kellern sowie Unterführungen gerechnet werden. Außerdem bestehe die Gefahr von Sturmböen mit Geschwindigkeiten von um die 80 Kilometer pro Stunde sowie die Gefahr von Hagel. Die Temperaturen sollten am Donnerstag auf schwülwarme 23 bis 29 Grad steigen.

In der Nacht zu Freitag soll die Gewitterneigung dann deutlich abnehmen. Gebietsweise werde es klar, örtlich sei auch Nebel möglich. Der Freitag wird ähnlich warm erwartet mit bis zu 30 Grad. Erneut seien einzelne Schauer und Gewitter möglich. 

Unwetter in Bayern: DWD gibt Warnungen heraus – Zahlreiche Kreise betroffen

Update vom 27. Juni, 8.15 Uhr: Der DWD hat die Warnung vor starkem Gewitter ausgeweitet, mittlerweile sind mehr Kreise betroffen als noch am Morgen - ein Überblick:

  • Miesbach
  • Bad Tölz-Wolfratshausen
  • Garmisch-Partenkirchen
  • Weilheim-Schongau
  • Starnberg
  • Landsberg
  • Augsburg
  • Günzburg
  • Aichach-Friedberg
  • Neuburg-Schrobenhausen
  • Donau-Ries
  • Dillingen
  • Weißenburg-Gunzenhausen
  • Ansbach
  • Roth
  • Neumarkt/Oberpfalz
  • Oberallgäu
  • Main-Spessart
  • Bad Kissingen

Wettervorhersage für Bayern: DWD gibt „Vorabinformation Unwetter“ heraus

Außerdem liegt für Teile Nordbayerns bereits eine „Vorabinformation Unwetter vor schwerem Gewitter“ vor, sie gilt zwischen 12 und 22 Uhr. „In feucht-warmer und instabiler Luft entwickeln sich am heutigen Donnerstag bevorzugt ab den Mittagsstunden teils kräftige Gewitter, die sich nur langsam verlagern. Dabei sind Regenmengen zwischen 30 und 40 l/qm in einer Stunde oder 60 bis 80 l/qm in wenigen Stunden möglich“, heißt es dazu beim DWD.

„Regional eng begrenzt kann es zu Überschwemmungen sowie vollgelaufenen Kellern und Unterführungen kommen. Zudem besteht vereinzelt die Gefahr von Sturmböen (um 80 km/h, Bft 9) sowie Hagel und Hagelansammlungen. In der Nacht zum Freitag lässt die Gewitterneigung deutlich nach“, so die Wetter-Experten. Bereits am Abend zuvor hatte es in Teilen Bayerns heftig gewittert. Die A96 in Oberbayern stand dabei kniehoch unter Wasser und musste gesperrt werden.

Wetterprognose für Bayern: Im Freistaat drohen starke Gewitter

Update vom 27. Juni, 7 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt in Teilen Bayerns vor starkem Gewitter. Betroffen sind derzeit folgende Kreise:

  • Rosenheim
  • Garmisch-Partenkirchen
  • Weilheim-Schongau
  • Ostallgäu
  • Stadt Kaufbeuren
  • Landsberg am Lech
  • Donau-Ries
  • Ansbach

Wetterprognose für Bayern: Schwere Gewitter mit Starkregen und Hagel möglich

Update, 16 Uhr: Mittlerweile warnt der Deutsche Wetterdienst in Teilen Bayerns vor Unwettern: Es könne zu schweren Gewittern mit heftigem Starkregen und Hagel kommen, warnen die Meteorologen. Betroffen von der amtlichen Unwetterwarnung sind die Kreise Augsburg, Aichach-Friedberg, Landsberg am Lech, Unterallgäu, Ostallgäu, Fürstenfeldbruck, München, Ebersberg, Miesbach und Rosenheim.

Unwetter in Bayern: DWD warnt vor schweren Gewittern in zahlreichen Landkreisen

Erstmeldung vom 26. Juni, 14.50 Uhr: München – Der Sommer in Bayern verläuft für viele Menschen anders als gewohnt. Er begann spät und ist und bleibt unbeständig, denn die Wetteraussichten für Bayern sind weiter wenig verheißungsvoll. Hitze, Sturmböen und schwere Gewitter sind möglich, örtlich könnte es sogar Unwetter geben.

Wettervorhersage für Bayern: Schwüle, Gewitter, Starkregen und Hagel möglich

Der Sommer bleibt unberechenbar. Schwüle Hitze, schwere Gewitter, Starkregen und Hagel erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) in den kommenden Tagen für Bayern. Bis in die Nacht zum Donnerstag seien stellenweise auch extrem heftige Niederschläge in kurzer Zeit wahrscheinlich. Mengen um 50 Liter pro Quadratmeter sind möglich, wie der DWD am Mittwoch, 26. Juni, mitteilte. Der Schwerpunkt für unwetterartige Entwicklungen liege dabei im Alpenvorland und nördlich davon. 

Fällt das deutsche Achtelfinalspiel gegen Dänemark ins Wasser?

Ähnlich geht es auch am Freitag und am Wochenende weiter. Eine Meteorologin sprach von einer gewittrigen Lage und schauerartigem Regen. Vor allem am Samstag könnte es sehr heiß werden, stellenweise sind bis zu 33 Grad möglich, vor allem in Richtung Niederbayern. Doch ob Fußballfans das EM-Achtelfinale von Deutschland gegen Dänemark beim Public Viewing im Freien schauen können, ist noch ungewiss. Vielleicht ziehen die Gewitter nach Angaben der Wetterexpertin auch erst in der Nacht über Bayern hinweg. 

Mallorca? Von wegen! Sieben traumhafte Reiseziele für den Urlaub in Bayern

Bayern hat schöne Reiseziele im Angebot: Der Eibsee (l.) bietet Urlaubern türkises Wasser, auch die Röhn (oben rechts) ist ein tolles Urlaubsgebiet, der Königssee (unten rechts) bietet sich ebenfalls als Reiseziel an.
Bayern hat schöne Reiseziele im Angebot: Der Eibsee (l.) bietet Urlaubern türkises Wasser, auch die Röhn (oben rechts) ist ein tolles Urlaubsgebiet, der Königssee (unten rechts) bietet sich ebenfalls als Reiseziel an. © IMAGO / imagebroker (Collage: Merkur.de)
Eibsee, Grainau, Garmisch-Partenkirchen, Bayern, Deutschland, Europa
Der Eibsee liegt am Fuß der Zugspitze im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Wer gerne aktiv unterwegs ist, kann den See zu Fuß umrunden, sich ein Stand Up Paddle Board oder ein Tretboot ausleihen.  © IMAGO / imagebroker
Das Schloss Neuschwanstein gesehen vom Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen am Forggensee.
Das Schloss Neuschwanstein gesehen vom Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen am Forggensee ist eines der Top-Ausflugsziele im Allgäu. Direkt nebenan befindet sich auch noch das Schloss Hohenschwangau. In der Region bieten sich aber auch Wanderungen an. © IMAGO / Panama Pictures
Bootsanleger in Salet, Königssee
Mit dem Boot können Urlauber bis nach Salet fahren, dort kann man inmitten grüner Natur spazieren gehen. Auf der Rückfahrt können Interessierte auch in St. Bartholomä aussteigen und sich dort umschauen, bevor es zurück zum Ausgangspunkt (Königssee Seelände) geht. Mit der Jenner-Bahn kann man außerdem bis auf den Hohen Jenner fahren und den Königssee von oben bestaunen. Wer nicht nur baden und entspannen will, sondern sich bewegen will, kann den Malerwinkel-Rundgang entlanggehen, der um den See verläuft. © IMAGO / imagebroker
Markanter Felsen, Pottenstein, Fränkische Schweiz, Bayern, Deutschland, Europa
Die Fränkische Schweiz bietet Aktivurlaubern eine große Auswahl an Aktivitäten: Biken, Kanufahren oder Klettern ist dort möglich. Dazu kommen idyllische Städte oder markante Felsformationen wie in Pottenstein. © IMAGO / imagebroker
Altstadt von Passau, Blick über die Donau
Passau ist ebenfalls einen Besuch wert: Spaziergänge an der Innpromade, Kaffee trinken in der Altstadt oder ein Besuch der Veste Oberhaus. Außerdem liegt die Drei-Flüsse-Stadt an der Grenze zu Österreich, auch dorthin bieten sich Ausflüge an. © IMAGO / imagebroker
Falkenstein ist ein Markt im Landkreis Cham im Regierungsbezirk Oberpfalz in Bayern
Falkenstein liegt in der Oberpfalz. Vom Wahrzeichen der Gemeinde, der Burg Falkenstein, reicht bei guter Sicht der Blick vom Turm bis zum Grossen Arber im Osten. Im ganzen Bayerischen Wald bieten sich Ausflüge an, für Aktivurlauber wird genausoviel geboten wie für Erholungssuchende oder Wellnessurlauber. © IMAGO / Manfred Segerer
Typische Hügellandschaft in der Rhön, Rapsfeld mit Klatschmohn, Ostheim vor der Rhön Unterfranken Rhön, Bayerische Rhön,
Auch die Rhön ist einen Urlaub wert: Berge, Wälder und Hochmoore sind typisch für die Region. Auch Freilandmuseen oder Bergseen gibt es dort zu bestaunen. © IMAGO / imagebroker

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Unwetter in Bayern: Keller laufen voll, Straßen werden überflutet

In der Nacht und am Mittwochvormittag hatte es vereinzelt Unwetter gegeben. In Untrasried (Ostallgäu) liefen nach Angaben der Integrierten Leitstelle wegen der starken Regenfälle einige Keller voll. Am Abend zuvor war rund um Mittenwald und Krün in Oberbayern ebenfalls Wasser in Häuser eingedrungen, einzelne Straßen waren überflutet worden. (kam/dpa)

Rubriklistenbild: © IMAGO / MiS

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