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Prognose für den Freistaat

Das Schlimmste scheint vorbei zu sein – die Wetterkarte zeigt wieder grünes Licht

Das Wetter in Deutschland kommt nicht zur Ruhe, auch in Bayern geht es ungemütlich zu. Es kommt zu kräftigen Gewittern mit Starkregen und Hagel.

Update vom 28. Juni, 9.05 Uhr: Die Warnkarte leuchtet aktuell grün, das heißt: Keine Wetter-Warnungen des DWD. Doch die Meteorologen warnen bereits. Auch am Freitag drohen wieder Gewitter in Bayern, alles dazu lesen Sie in unserem neuen Ticker.

Update vom 28. Juni, 7 Uhr: Vereinzelt gibt es am Morgen noch Warnungen vor starkem Gewitter. Betroffen ist die Region um Passau, Rosenheim und Ingolstadt. Aber auch dort sollen die Warnungen demnächst auslaufen.

Update am Donnerstag, 27. Juni 2024, um 22:46 Uhr: Die Wetterkarte des Deutschen Wetterdienstes wird zunehmend grüner. Bis 23–24 Uhr bleiben die Wetterwarnungen rund um Mainburg, Wolnzach und Augsburg jedoch bestehen. Der DWD warnt hier weiterhin vor starken Gewittern.

Bis 23–24 Uhr bleiben die Wetterwarnungen rund um Mainburg, Wolnzach und Augsburg jedoch bestehen. Der DWD warnt hier weiterhin vor starken Gewittern.

Update am Donnerstag, 27. Juni 2024, um 21:01 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt weiterhin vor starkem Gewitter rund um Ingolstadt, Deggendorf und Passau. Die Warnung bleibt voraussichtlich bis 22 Uhr bestehen. Es können Sturmböen von bis zu 70 km/h, Starkregen und Hagel auftreten.

Update vom 27. Juni, 20.30 Uhr: Auch am Abend herrscht in Teilen Bayerns weiterhin Alarmstufe Rot in Sachen Wetter. Der Deutsche Wetterdienst warnt noch bis 21 Uhr in vielen Kreisen und Städten vor Unwettern und starken Gewittern samt Starkregen und Hagel. Derzeit erstreckt sich das Warngebiet von Günzburg über Bayreuth bis nach Passau. Im Norden Bayerns gibt es zudem eine „Vorabinformation Unwetter vor schwerem Gewitter“. Diese gilt im Kreis und der Stadt Bamberg, dem Kreis Kulmbach, dem Kreis Kronach, dem Kreis Lichtenfels, dem Kreis und der Stadt Coburg, dem Kreis Haßberge, dem Kreis und der Stadt Schweinfurt, dem Kreis Bad Kissingen und dem Kreis Rhön-Grabfeld.

In diesem Gebiet kann es laut DWD kräftige Gewitter geben. „Dabei sind Regenmengen zwischen 30 und 40 l/qm in einer Stunde oder 60 bis 80 l/qm in wenigen Stunden möglich. Regional eng begrenzt kann es zu Überschwemmungen sowie vollgelaufenen Kellern und Unterführungen kommen. Zudem besteht vereinzelt die Gefahr von Sturmböen (um 80 km/h, Bft 9) sowie Hagel und Hagelansammlungen“, heißt es in der Vorabinformation des DWD. In der Nacht zu Freitag soll die Gewittergefahr dann nachlassen.

Update vom 27. Juni, 19.45 Uhr: Die Unwetterlage in Bayern verlagert sich allmählich. Derzeit gelten in einem Band vom Kreis Main-Spessart bis zum Kreis und Stadt Passau Wetterwarnungen (siehe Karte unten). Lediglich der Südwesten Bayerns ist derzeit nicht betroffen. Die derzeitigen Warnungen gelten noch bis 20 Uhr. Für den Norden Bayerns hat der DWD zudem eine „Vorabinformation Unwetter vor schwerem Gewitter“ ausgegeben. Diese gilt bis 22 Uhr.

Die Wetterwarnungen erstrecken sich vom Nordwesten bis in den Südosten Bayerns.

Update vom 27. Juni, 18.50 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat für zwei weitere Kreise in Bayern eine amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel herausgegeben. Diese gilt nun bis 20 Uhr auch für die Kreise Landshut und Deggendorf. Auch in vielen anderen Kreisen gelten im gleichen Zeitraum Unwetterwarnungen.

Immer mehr DWD-Warnungen: Unwetter ziehen über Bayern hinweg

Update vom 27. Juni, 18.20 Uhr: Auch am Abend herrscht Alarmstufe rot in Bayern. Viele Kreise und Städte, besonders im Norden des Freistaats, sind auf der Wetterkarte des DWD immer noch rot eingefärbt. Die derzeitigen Unwetterwarnungen wegen schweren Gewittern mit heftigem Starkregen von bis zu 40 Litern auf den Quadratmeter und Hagel gelten noch bis 19 Uhr. Betroffen davon sind unter anderem Nürnberg, Regensburg und Bayreuth. Im Süden zwischen Landshut und Traunstein gelten Gewitterwarnungen bis 20 Uhr.

Update vom 27. Juni, 17.15 Uhr: Die Wetterlage in Bayern ist weiterhin angespannt. Von Franken bis an die Landesgrenze zu Sachsen, Thüringen und Hessen gilt in allen Kreisen eine Wetterwarnung. Das Gebiet, in dem der DWD vor Unwettern in Form von schweren Gewittern mit heftigem Starkregen und Hagel warnt, erstreckt sich derzeit von Regensburg über Nürnberg bis nach Hof. In allen anderen Kreisen zwischen Franken und der nördlichen Landesgrenze gelten Warnungen vor starken Gewittern. Auch für München, Rosenheim und im Berchtesgadener Land warnt der DWD vor Gewittern.

Unwetter in Bayern – Warnkarte färbt sich immer dunkler

Update vom 27. Juni, 16.40 Uhr: Die Wetterkarte Bayerns hat sich erneut an vielen Stellen rot gefärbt. In nahezu jedem Kreis vom Norden Bayerns bis in die Mitte des Freistaats bei Regensburg gibt es derzeit Wetterwarnungen. In vielen Kreisen gilt dabei eine Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel. Darüber hinaus muss vielerorts mit starken Gewittern gerechnet werden.

Auch in München kann es laut DWD zu starken Gewittern kommen. „Es treten Gewitter auf. Dabei gibt es Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 15 l/m² und 25 l/m² in kurzer Zeit sowie Windböen mit Geschwindigkeiten um 50 km/h“, heißt es in einer Warnung, die bis 18 Uhr gilt. In Fürth sorgten die Gewitter bereits für überschwemmte Straßen.

In Fürth sorgten das Unwetter für überschwemmte Straßen

Update vom 27. Juni, 16 Uhr: Das Wetter in Bayern ist weiter vielerorts turbulent. In einigen Kreisen im Norden Bayerns gelten derzeit Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD). In vielen Kreisen, wie etwa in Bayreuth warnt der DWD vor starken Gewittern. „Von Westen ziehen einzelne Gewitter auf. Dabei gibt es Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 15 l/m² und 25 l/m² pro Stunde sowie Windböen mit Geschwindigkeiten bis 60 km/h und kleinkörnigen Hagel“, heißt es in der Warnung.

In Coburg, Bamberg und Hof gelten derzeit Unwetterwarnungen vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel. Dabei können laut DWD Regenmassen von bis zu 40 Litern pro Quadratmeter und Sturmböen mit bis zu 70 km/h auftreten. Für das Gebiet zwischen Bamberg und Coburg existiert zudem eine Vorabinformation Unwetter vor starkem Gewitter.

Update vom 27. Juni, 14.44 Uhr: Alarmstufe Rot wurde ausgeweitet. Mittlerweile gilt die amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel für folgende Kreise: Main-Spessart, Würzburg, Kitzingen, Rhön-Grabfeld, Hof, Passau, Rottal-Inn, Deggendorf und Dingolfing-Landau.

In Bayern drohen heftige Gewitter (Archivbild).

Update vom 27. Juni, 14.13 Uhr: Am Vormittag galt bereits zeitweise Alarmstufe Rot, nun ist es wieder soweit. In den Kreisen Günzburg, Neu-Ulm und Unterallgäu gilt eine amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel. „Von Westen ziehen einzelne Gewitter auf. Dabei gibt es heftigen Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 25 l/m² und 40 l/m² pro Stunde sowie Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 70 km/h und Hagel mit Korngrößen um 2 cm“, heißt es beim DWD. In zahlreichen weiteren Kreisen wird vor starkem Gewitter gewarnt (auf der Warnkarte orange eingefärbt).

Wetterprognose für Bayern: Es drohen heftige Gewitter mit Starkregen und Hagel

Erstmeldung vom 27. Juni, 14 Uhr: München - Blitze und Starkregen haben in einigen Teilen Bayerns ihre Spuren hinterlassen. Nun drohen dem Freistaat mitunter heftige Gewitter - ein Überblick.

Unwetter in Bayern: DWD warnt vor heftigen Gewittern mit Starkregen und Hagel

Bayern stehen laut des Deutschen Wetterdienstes (DWD) erneut teils kräftige Gewitter bevor. Bis in die Nacht zu Freitag, 28. Juni, seien Gewitter und Starkregen mit bis zu 25 Litern pro Quadratmeter pro Stunde möglich. Das teilte ein Sprecher am Donnerstag in München mit. Betroffen sei vor allem der Norden des Freistaats, dort könne es auch Starkregen mit bis zu 40 Litern pro Quadratmeter innerhalb kurzer Zeit geben.

Hagel und Böen mit bis zu 70 Stundenkilometern seien ebenfalls nicht auszuschließen. Am Donnerstag sollten die Temperaturen auf schwülwarme 23 bis 30 Grad steigen, dazu wehe ein mäßiger teils auffrischender Südwestwind. In der Nacht zu Freitag soll die Gewitterneigung dann deutlich abnehmen. Gebietsweise werde es klar, örtlich sei auch Nebel möglich. Der Freitag wird ähnlich warm erwartet mit bis zu 30 Grad. Erneut seien einzelne Schauer und Gewitter möglich. 

(Übrigens: Unser Bayern-Newsletter informiert Sie täglich über alle wichtigen Geschichten aus Bayern.)

Heftige Unwetter ziehen über Bayern: Straßen durch Starkregen überflutet

In Mittelfranken sorgten Gewitter im Laufe des Vormittags bereits vereinzelt für überflutete Straßen - so etwa in Nürnberg und im Bereich Weißenburg, wie ein Polizeisprecher sagte. Auch ein Foto aus Fürth zeigt eine unter Wasser stehende Straße. Auf der Bahnstrecke zwischen München und Ingolstadt kam es weiter zu Verspätungen, nachdem zuvor ein Stellwerk bei Dachau aufgrund mehrerer Blitzeinschläge beschädigt worden war.

Bereits am Mittwochabend und in der Nacht auf Donnerstag hatten unwetterartige Gewitter ihre Spuren hinterlassen. Die Autobahn 96 im Landkreis Landsberg am Lech wurde aufgrund starker Regenfälle überflutet und musste für mehrere Stunden gesperrt werden. Zeitweise stand das Wasser laut Polizeiangaben kniehoch auf der Fahrbahn in Fahrtrichtung München. 

In Augsburg und Umgebung führten die heftigen Regenfälle ebenfalls zu vollgelaufenen Kellern und überfluteten Unterführungen. Einige Autofahrer mussten von der Feuerwehr gerettet werden, da sie mit ihren Fahrzeugen in überflutete Bereiche gefahren waren. (kam mit dpa)

Rubriklistenbild: © NEWS5/Stephan Fricke

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