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Umsetzung schon nächstes Jahr

Lösung für Abtenhamer Unfallkreuzung endlich gefunden

Immer wieder passieren an der Kreuzung der TS16 bei Tittmoning-Abtenham Unfälle, schon seit Jahren wird über eine Lösung gestritten: Eine Verschwenkung soll die Situation nun verbessern. 
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Immer wieder passieren an der Kreuzung der TS16 bei Tittmoning-Abtenham Unfälle, schon seit Jahren wird über eine Lösung gestritten: Eine Verschwenkung soll die Situation nun verbessern.

Tittmoning - Immer wieder passieren an der Kreuzung der TS16 bei Abtenham Unfälle. Schon seit Jahren wird über eine Lösung gestritten: Eine Verschwenkung soll die Situation nun verbessern.

Nun scheint eine Lösung für die Unfallkreuzung bei Abtenham, südlich von Tittmoning, gefunden. Der Bauausschuss entschied sich am Dienstag für eine Verschwenkung der Gemeindeverbindungsstraße von Kirchheim kommend. Das heißt: Von Kirchheim nach Abtenham sowie in der Gegenrichtung kann dann nicht mehr geradeaus über die Kreisstraße TS16 gefahren werden. 

Verschwenkung soll 2020 gebaut werden

"Von Kirchheim kommend wird die Gemeindeverbindungsstraße etwas nach Westen verschwenkt. Wenn man weiter nach Abtenham will muss man also erst auf die Kreisstraße einbiegen, um von dort dann wieder in Richtung Abtenham abzubiegen", erklärt Oliver Maier vom Tittmoninger Bauamt im Gespräch mit chiemgau24.de. 

Etwa so wird der Streckenverlauf auf der Gemeindeverbindungsstraße von Kirchheim nach Abtenham künftig sein.

Im nächsten Jahr soll die Verschwenkung gebaut werden. Die Kostenberechnung liegt bei 163.000 Euro. Der jetzige Sichtschutz an der Kreuzung wird nach der Umsetzung wieder entfernt. Die Sichtschutzbarken sollten die Autofahrer - zusätzlich zum Stoppschild - zum anhalten zwingen, um freie Sicht auf die Kreisstraße zu bekommen. Nun muss nur noch eine Stellungnahme der Polizei eingeholt werden. Nach einem schweren Unfall im Mai kochte das Thema im Stadtrat wieder hoch.

70er-Beschränkung schon umgesetzt

Zuletzt forderte die CSU in einem Antrag die Entschärfung der Kreuzung. Diskutiert wurden verschiedenste Lösungen, unter anderem ein Kreisverkehr oder eine Unterführung der Gemeindeverbindungsstraße. Auch eine Beschränkung auf 70 km/h auf der Kreisstraße wurde bereits umgesetzt. 

xe

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