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Georg Weiß in Rosenheim vor Gericht

Verhandlung wegen Wahlfälschung: Sitzung weiter vertagt

Rosenheim - Dem Schechener Unternehmer Georg Weiß wird vorgeworfen, Briefwahlunterlagen bei der Kommunalwahl 2014 manipuliert zu haben. Der Prozessstart verzögert sich jedoch weiter:

Ursprünglich hätte sich der Schechener Unternehmer Georg Weiß und dessen Schwester Birgit Weiß bereits Anfang diesen Jahres vor dem Amtsgericht in Rosenheim wegen Wahlfälschung verantworten sollen. Der ursprüngliche Termin wurde jedoch auf den 12. April verschoben. Der Grund: Im April sei es für das zuständige Gericht leichter, wichtige Zeugen zu laden, so die Aussage Anfang Januar. Jetzt kommt es jedoch zu weiteren Verschiebungen:

Vertagung aus "organisatorischen Gründen"

Wie das Amtsgericht Rosenheim über Pressesprecher Stefan Tillmann am Freitag verlauten ließ, entfällt der erste Hauptverhandlungstag aus organisatorischen Gründen. Der zweite Termin, am 21. April soll aber weiter bestehen bleiben. Ab 9 Uhr steht das Wurzacher Geschwisterpaar dann vor Gericht.

Zu den genauen Gründen machte das Amtsgericht keine Angaben, weitergehende Auskünfte könnten derzeit nicht gegeben werden, so die schriftliche Mitteilung. In den kommenden Tagen sollen dann weitere Informationen bekanntgegeben werden.

rosenheim24.de berichtet deshalb erst am 21. April aus der Verhandlung, wenn sich der Schechener Georg Weiß zu den vermeintlichen Vorfällen im Rahmen der Kommunalwahl 2014 vor Gericht verantworten muss.    

Rubriklistenbild: © sl

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