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Höhlen-Drama am Untersberg

Höhlenforscher sendet Grüße an seine Familie

Der verunglückte Höhlenforscher Johann Westhauser
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Der verunglückte Höhlenforscher Johann Westhauser

Marktschellenberg - Der in der Riesending-Schachthöhle verunglückte Höhlenforscher Johann Westhauser hat eine Grußbotschaft an seine Angehörigen gesendet.

UPDATE, SAMSTAG 11 Uhr

Nachricht des Forschers aus der Höhle: „Er fühlt sich in der Trage sehr wohl und sendet liebe Grüße an seine Familie“, sagte ein Sprecher der Bergwacht am Samstagmorgen. Inzwischen habe das Rettungsteam einen komplizierten Teil der Strecke geschafft.

Nach einer längeren Ruhepause solle ein italienisches Rettungsteam den Transport zum Biwak 4 fortsetzen. Bis dorthin reiche bislang auch der Draht des eigens verlegten Höhlentelefons, mit dem die insgesamt 60 Einsatzkräfte dann auch untereinander Kontakt halten könnten

UPDATE, SAMSTAG 9.50 Uhr

Wie Stefan Schneider von der Bergwacht Bayern gegenüber unserer Redaktion erklärte, ist das Rettungsteam mit dem schwerverletzten Höhlenforscher Johann Westhauser aktuell zwischen der sogenannten Barbarossa-Halle und dem Biwak 5. "Sie liegen erstaunlich genau im Plan", so Schneider. Wenn weiterhin alles nach Plan verläuft, würde das Team noch heute Biwak 5 erreichen.

UPDATE, FRETAG 19 Uhr

Die originale Cave-Link Meldung besagt, dass der Transport des verletzten Höhlenforschers nun begonnen hat.

Pressemitteilung Bergwacht Bayern

UPDATE, 15.10 Uhr

Wie soeben bei der Pressekonferenz bekannt wurde, hat der Aufstieg mit dem schwerverletzten Höhlenforscher Johann Westhauser aus der Riesending-Schachthöhle noch nicht begonnen. Der Aufstieg werde aber für jede Stunde erwartet, so Stefan Schneider von der Bergwacht Bayern. Vor dem Aufstieg müssten noch ein paar wenige logistische Vorbereitungsmaßnahmen getroffen werden.

Inzwischen befinden sich laut Schneider acht Rettungsteams in der Höhle, ein Team bestehe im Schnitt aus vier Personen. Diese Teams seien im Moment hauptsächlich damit beschäftigt, die rund vier Kilometer langen Seile auszutauschen. Durch die hohe Frequentierung der Seile und das schnelle Abseilen seien die Seile bereits sehr beansprucht worden. Man wolle hier kein Risiko eingehen, so Schneider.

Des weiteren werden parallel auch die Kommunikationssysteme erweitert und ausgebaut. So soll bis zum Patienten ein Höhlentelefon aus Draht errichtet und zur Sicherheit ein zweites Cave-Link-System für Textnachrichten installiert werden.

Der Zustand des Höhlenforschers sei laut Schneider unverändert stabil. Mittlerweile befinde sich auch nur noch ein Arzt bei dem Patienten. Der Vogtareuther Arzt Dr. Martin Göksu befinde sich mittlerweile wieder auf dem Weg an die Oberfläche. Zeitgleich sei aber ein weiterer Arzt aus München in die Höhle eingestiegen und auf dem Weg zum Patienten. Laut Schneider würden sich immer mehr Ärzte freiwillig melden, um in ihrer Urlaubszeit zu helfen. So sei zum Beispiel auch ein weiterer Arzt aus Italien auf dem Weg nach Berchtesgaden. "Die vorhandenen Ärzte werden im Schichtdienst arbeiten. Ein Arzt wird immer beim Patienten sein", so Schneider.

Auf die starken Regenfälle in der vergangenen Nacht sei man laut Schneider vorbereitet gewesen. Auch die angesagten Unwetter am Freitagnachmittag hätte man im Griff, so Schneider.

Was für den Aufstieg mit dem verletzten Höhlenforscher sehr hilfreich sei, war der Abtransport der Trage. Dadurch hätte man gesehen, dass keine Felspartien abgetragen oder gar gesprengt werden müssen, so Schneider. Nichts desto trotz werde es sehr schmale Passagen geben, an denen der Verletzte die Trage verlassen müsse, so Schneider abschließend.

Im Anschluss berichtete Dr. Michael Petermeyer noch, dass auch für sämtliche Rettungskräfte eine umfassende ärztliche Betreuung bestehe. Alle Retter werden bereits vor ihrem Einstieg in die Höhle psychologisch betreut.

UPDATE, 12.05 Uhr

Der Zustand des Patienten ist nach wie vor stabil. Der Abtransport des Patienten steht unmittelbar bevor. In der Höhlenrettung kann infolge der schwierigen Verhältnisse eine genaue Zeitangabe nicht angegeben werden.

Alle Rettungsteams, die sich in der Höhle befinden, konnten die letzte Nacht in den eingerichteten Biwaks, trotz Niederschlägen, sicher verbringen und sich für ihren weiteren Einsatz regenerieren.

Die Seile, welche zur Sicherung der Retter angebracht wurden, verschleißen beim ständigen Einsatz der zahlreichen Mannschaften schneller als sonst und müssen ausgetauscht werden. In der Nacht konnte wetterbedingt kein Flugbetrieb stattfinden. Alle Flugwetterphasen werden genutzt. Heute sind Schauer möglich, ergiebige Niederschläge werden nicht erwartet.

Parallel zur Datenkommunikation via Cave-Link befindet sich eine Drahtverbindung bis zum Verletzten im Aufbau, welche eine Sprechverbindung auch unter den Rettungsteams ermöglicht und die Kommunikation in der Höhle weiter verbessert.

Zur Ablösung der Retter in der Höhle treffen derzeit aus Italien weitere 15 Mann als Verstärkung ein. Schweizer Teams halten sich auf Abruf bereit. Ein Münchner Höhlenrettungsarzt wird einen in der Höhle befindlichen Arzt ablösen und ist in die Höhle eingefahren.

Die nächste Pressekonferenz findet heute um 14.00 Uhr im Feuerwehrhaus Berchtesgaden statt. Wir sind für Sie vor Ort und berichten aktuell!

Bergwacht Bayern/Höhlenrettung

UPDATE 9.47 Uhr - Wolke über dem Untersberg verhindert Versorgungflüge

Diese Darstellung zeigt die vermutete Lage des verletzten Höhlenforschers. (Zum Vergrößern der Karte hier klicken)

Seit Freitagmorgen hängt eine dichte Wolke über dem Hochplateau des Untersbergs, so dass die Hubschrauberbesatzungen nicht wie geplant die Personal- und Materialtransporte zum Höhleneingang im Karstgebiet in 1.843 Metern Höhe zwischen Stöhrhaus, Berchtesgadener Hochthron, Gamsalpkopf und Dürrfeld durchführen können. Sollte der Nebel weiter Sichtflüge unmöglich machen, so wäre auch ein Transport mit der Materialseilbahn des Stöhrhauses oder mit Tragtieren denkbar.

Forstarbeiter und die Bergwacht hatten am Donnerstag extra einen Landeplatz am Höhleneingang gebaut und dazu Latschen entfernt und per Hand eine ebene Fläche im buckeligen Karst planiert. Seitdem können die Hubschrauber erstmals am Berg landen und müssen Personal und Material nicht mehr aufwendig per Winde absetzen oder aufnehmen.

Seit Mittwochabend sind die Ärzte beim Patienten vor Ort und können sich ein Bild von seinem Zustand machen. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ist dann die Entscheidung gefallen, dass der Patient transportfähig ist und somit mit der technischen Rettung begonnen werden kann. Sein gesundheitlicher Zustand ist unverändert stabil.

LIVE-Ticker:

Die Entwicklungen am Donnerstag

Die Entwicklungen am Dienstagnachmittag & Mittwoch

Die Entwicklungen am Montagnachmittag & Dienstagvormittag

Die Entwicklungen am Montagvormittag

Am frühen Donnerstagmorgen sind internationale Retterteams mit zusätzlichen Medikamenten und Rettungsmaterial in die Höhle eingefahren und seit 3 Uhr zum Verletzten unterwegs. Mittlerweile sind über 30 Retter in der Höhle. Die Ärzte bereiten den Höhlenforscher medikamentös auf den Transport vor. Sobald alle nötigen Maßnahmen erfolgt sind, wird er umgelagert und der Transport kann beginnen. Aufgrund der beengten Verhältnisse in der Höhle handelt es sich trotz des Einsatzes modernster Rettungsgeräte um eine große logistische Herausforderung. Insbesondere ist die Trage flexibel aufgebaut, um den Transport des Verunfallten auch in sehr engen Passagen zu ermöglichen. Es wird nicht zu vermeiden sein, dass einige Passagen ohne Trage zu bewältigen sind. Glücklicherweise kann der Verunfallte laut Entscheidung der Ärzte in diesen Passagen selbst mitarbeiten.

Rettungsaktion Riesending: Fotos vom 5. Tag

Rettungsaktion Riesending: Fotos vom 5. Tag

Rettungsaktion Riesending
b07e8c66-1bd6-4861-b756-76b9b2a83590.jpg © BRK BGL
Rettungsaktion Riesending
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Rettungsaktion Riesending
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Rettungsaktion Riesending
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Rettungsaktion Riesending
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Rettungsaktion Riesending
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Hintergründe zum Unglück in der "Riesending"-Höhle

Video-Interview mit Bärbel Vogel, Vorsitzende des Verbands der deutschen Höhlen- und Karstforscher e.V.: "Wissenschaft unter extremen Bedingungen"

Interview mit Markus Leitner, Pressesprecher des BRK-BGL: Wie lange hält der Verletzte durch?

Durch die vorbereitende Arbeit der italienischen und österreichischen Höhlenretter wird die Arbeit der Transportteams sehr erleichtert. So wurden verschlissene Seile ausgetauscht, Seilstrecken verbessert, ergänzt und an einigen Stellen sogenannte Trittstifte in den Fels gebohrt, um das Vorankommen zu erleichtern. Jetzt werden die Biwakplätze erweitert und so aufgerüstet, dass größere Rettungsgruppen hier lagern können. Das Personal wird im Schichtdienst durchgetauscht; italienische Höhlenretter sind am Donnerstagnachmittag in einer neuen Rekordzeit von nur acht Stunden vom Patienten bis zum Ausgang ausgefahren.

Die Wettersituation lässt weiterhin ein Arbeiten in der Höhle zu und wird ständig von der Einsatzleitung beobachtet. Auch in der Nacht von Donnerstag auf Freitag bauten sich kleinere Gewitterfronten auf, die Retter in der Höhle konnten aber ungehindert weiter arbeiten. Auch Starkregen stellt für die Retter keine lebensbedrohliche Gefahr dar, da es in der Höhle komplett trockene Passagen und gute Rückzugsstellen gibt.

Pressemeldung BRK BGL

VIDEO: Die Bergung des verletzten Forschers beginnt 

Vogtareuther Arzt steigt in die Höhle

Unter den Ärzten, die in die Riesending-Schachthöhle zum schwer verletzten Höhlenforscher Johann Westhauser hinabgestiegen sind, befindet sich auch ein Arzt aus der Schön Klinik Vogtareuth. Das berichten die OVB-Heimatzeitungen.

Dr. Martin Göksu ist ein erfahrener Höhlentaucher und gehört zum sehr kleinen Kreis von Ärzten, die überhaupt für eine solche Rettung in Frage kommen. "Wir wissen von seiner Sportbegeisterung. Deshalb trauen wir ihm das Wunder zu, dass er dem Schwerverletzten auch wirklich helfen kann", erklärte der stellvertretender Chefarzt der Neurochirurgie in Vogtareuth, Dr. Peter Barbenik, dem OVB.

Göksu komme seine jahrelange Erfahrung in der Orthopädie zu zugute. "Ich setze große Hoffnung auf meinen Mitarbeiter. Er kann das Wunder ohne Einsatz medizinischer Apparate schaffen", betonte Barbenik.

Mitarbeiter der Bergwacht bereiten hingegen weiter den Transport des schwer verletzten Forschers Johann Westhauser aus der Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden vor.

Vorbereitungen für die Rettung laufen

Die Einsatzkräfte arbeiteten daran, den Weg in der Höhle mit Seilzügen zu sichern und Hindernisse aus dem Weg zu räumen, teilte ein Sprecher der Bergwacht Bayern am Freitagmorgen mit: "Für eine Rettung brauchen wir mehr Infrastruktur, für die das Material gebracht und eingebaut werden muss.“ Der Zustand des Verletzten, der von zwei Ärzten betreut werde, sei stabil.

Der 52-Jährige hatte am Sonntag durch einen Steinschlag ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten. Er ist seitdem in der Höhle in 1000 Metern Tiefe gefangen.

Bilder von der Rettungsaktion:

Rettungsteams im Einsatz

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Höhlenrettung am Untersberg

Fotostrecke zur Rettungsaktion am Unterberg
602725c2-bb9a-4ae4-9163-683a5b48530b.jpg © BRK Kreisverband Berchtesgaden
Fotostrecke zur Rettungsaktion am Unterberg
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hy/dpa/OVB

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