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Da vergeht der Appetit

Ekelfund in Kleintransporter: Verdorbene Dönerspieße sollten noch ausgeliefert werden

Verdorbene Dönerspieße sollten noch ausgeliefert werden (Symbolbild)
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Verdorbene Dönerspieße sollten noch ausgeliefert werden (Symbolbild)

Bei der Kontrolle eines slowenischen Kleintransporters haben Beamte der Grenzpolizei mehrere verdorbene Dönerspieße entdeckt. Das Fleisch sollte noch an Kunden ausgeliefert werden.

Marktredwitz - Bei einer Fahrzeugkontrolle auf der A93 haben Fahnder der Grenzpolizei 600 Kilo verdorbenes Fleisch beschlagnahmt. Der Kleintransporter mit slowenischer Zulassung war am Freitagnachmittag auf der Autobahn bei Marktredwitz unterwegs, wie die Polizei am Samstag mitteilte.

Bei der Kontrolle des Transporters fanden die Fahnder 28 Dönerspieße. Das Fleisch war bereits angetaut und lag teilweise offen auf der Ladefläche. Ein Sachverständiger des örtlich Gesundheitsamtes stellte fest, dass die Dönerspieße nicht mehr für den menschlichen Verzehr geeignet waren. Die Spieße wurden beschlagnahmt und vernichtet. Auch in Geisenfeld (Kreis Pfaffenhofen) entdeckten Polizisten Gammelfleisch. Ein Rentner verkaufte von dort verdorbenes Fleisch im Internet. 

Verdorbene Dönerspieße: Sie sollten noch an den Kunden weiterverkauft werden

Laut dem Fahrer sollten die Dönerspieße nach Österreich gebracht werden. Dort war die Weitergabe an den Endverbraucher vorgesehen, entsprechende Frachtpapiere konnte der Fahrer aber nicht vorzeigen. Bei der Überprüfung der Papiere des Fahrers stellten die Fahnder zudem fest, dass dieser seit einem Jahr nicht mehr im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Zudem stand er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und musste ins Krankenhaus zur Blutentnahme. Die Beamten leiteten ein Straf- und ein Bußgeldverfahren ein.

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dpa

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