Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

70.000 Euro teures Projekt

Feuerwehr Unterwössen baut Stadl – und hofft auf Unterstützung aus der Bürgerschaft

Der Stadl der Feuerwehr soll acht mal zwölf Meter groß werden.
+
Der Stadl der Feuerwehr soll acht mal zwölf Meter groß werden.

Die Mitglieder der Feuerwehr in Unterwössen haben mit dem Bau eines Lagerhauses begonnen. Durch Eigenleistung und finanzielle Unterstützung der Gemeinde soll das 70.000 Euro teure Projekt realisiert werden.

Unterwössen – In unmittelbarer Nähe zum Feuerwehrhaus am Burgweg in Unterwössen errichtet die Unterwössner Wehr einen Stadl, Material einzulagern. Ein großer Teil entsteht in Eigenleistung, die Gemeinde unterstützt.

Der Vorsitzende des Feuerwehrvereins, Michael Weikl, erklärte nun, er würde sich mit den Vereinsmitgliedern freuen, noch mehr Unterstützung aus der Bürgerschaft zu erhalten.

Am ersten Wochenende des Aprils begannen die Feuerwehrmitglieder mit dem Aushub für den acht mal zwölf Meter großen Stadl. Bereits am kommenden Wochenende sollen das Baugerüst stehen und der Innenausbau beginnen.

In dem Stadl wird die Wehr wichtige Ausrüstungsgegenstände für Einsätze und Vereinsmaterial einlagern. „Die zentrale Lagerung verbessert die Reaktionszeit der Wehr in Notfällen“, so der Vorsitzende Weikl. „Notwendige Baumaßnahmen am Feuerwehr-Gerätehaus können leichter geplant und umgesetzt werden.“

Feuerwehr will 35 000 Euro aufbringen

Insgesamt sind für das Vorhaben 70.000 Euro veranschlagt, von denen die Feuerwehr 35.000 Euro aufbringen möchte. Der Gemeinderat hat einen Zuschuss von bis zu 30 000 Euro in Aussicht gestellt, dazu bis zu 100 Arbeitsstunden Unterstützung durch den Bauhof.

Die Unterwössner Feuerwehr würde sich über weitere Unterstützung aus der Bürgerschaft freuen. „Möglich wäre das einerseits finanziell durch Spenden oder andererseits auch mittels einer Fördermitgliedschaft“, so Feuerwehrvereinsvorsitzender Michael Weikl. Interessierte Bürger finden das Formular für die Fördermitgliedschaft auf der Webseite der Unterwössner Feuerwehr. Auch können Interessierte jederzeit Eigenleistungen per E-Mail an info@feuerwehr-unterwoessen.de vereinbaren.

Kommentare