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Aus dem Gemeinderat

Ruhpolding schaltet die Straßenbeleuchtung ab

Die Straßenbeleuchtung in Ruhpolding bleibt an neuralgischen Stellen wie bei der Tunneleinfahrt, dem Kreuzungsbereich Haupt-Seehauser-Zeller-Brandner Straße oder Fußübergängen, wie hier am Vita Alpine eingeschaltet. Peter
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Die Straßenbeleuchtung in Ruhpolding bleibt nur an neuralgischen Stellen wie bei der Tunneleinfahrt, dem Kreuzungsbereich Haupt-Seehauser-Zeller-Brandner Straße oder Fußübergängen, wie hier am Vita Alpine eingeschaltet.

Der Ruhpoldinger Bauausschuss beschloss die Nachtabschaltung der Straßenbeleuchtung. Das sind die Gründe.

Ruhpolding – Im Zuge der Energiekrise und den damit einhergehenden Einsparpotenzial wurde in der Ruhpoldinger Bauausschusssitzung die Nachtabschaltung der Straßenbeleuchtung nach Prüfung der rechtlichen Grundlagen im Zeitraum von 0.30 bis 4.30 Uhr beschlossen, sagte Bürgermeister Justus Pfeifer (CSU/VRB).

Laternen an neuralgischen Punkte und Bereich Hauptstraße bleiben an

Dies sei nötig, um der verpflichtenden Gesetzgebung des Bundes im Zuge der Energieeinsparung nachzukommen. Die derzeitige Planung durch die Verwaltung sieht eine Abschaltung in drei Abschnitten, im Abstand von jeweils einer Woche, vor. Weiter erläuterte Pfeifer, werden neuralgische Punkte für die Straßensicherheit sowie der Bereich Hauptstraße im Betrieb bleiben und von den Abschaltungen ausgespart. Bei den ausgesparten Abschnitten handelt es sich um die Bereiche wie die Hauptstraße, den Bahnhof, die Dorfmitte oder auch den Kreisverkehr und die Kreuzungsbereiche sowie die Überquerungshilfe.

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Die „Abschaltung“ der Straßenbeleuchtung im oben genannten Zeitraum wird den Ruhpoldinger Bürgern über den Gemeindeanzeiger sowie die sozialen Medien mitgeteilt. Der Gemeinderat Josef Hohlweger (Grüne) wollte erfahren, wie viele Straßenleuchten schon auf LED umgestellt sind. Dazu meinte Pfeifer, dass die Lampen aus Kostengründen nach und nach ausgewechselt werden.

Die genaue Ausstellung hatte der Bürgermeister nicht parat. BS

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