Unterwössen – Aufgrund der Tatsache, dass die dort ausgewiesenen Wanderparkplätze bereits voll waren, parkten Wanderer ihre Fahrzeuge entlang des Hammerergraben am Fahrbahnrand. Dadurch stand nur noch eine Restfahrbahnbreite unter 2,80 Meter zur Verfügung. Dies hatte zur Folge, dass ein Feuerwehrfahrzeug im Einsatz die Engstelle nicht mehr passieren konnte und somit das Rettungsfahrzeug den Hammerergraben nicht mehr befahren konnte.

Zudem kam es an der Einmündung zur Leithengasse ebenfalls zu Behinderungen, da auch hier die Wanderer ihre Fahrzeuge im direkten Einmündungsbereich abstellten. Eine Vielzahl von Fahrzeugen wurde durch ihre Lenker im durch Zeichen 260 (Durchfahrtsverbot für mehrspurige Kfz & Motorräder) gesperrten Bereich geparkt. Durch die Polizei Grassau wurden hier Verwarnungen und Anzeigen gegen die Verkehrsteilnehmer verhängt.

Es wird hiermit eindringlich darauf hingewiesen, die Wanderparkplätze zu benutzen. Sollten diese bereits belegte sein, beachten Sie bitte die gängigen Regeln der Straßenverkehrsordnung, um Behinderungen, insbesondere der Rettungskräfte zu vermeiden.

Die Sicherheit aller steht im Vordergrund, nehmt’s Rücksicht!

Pressemeldung Polizeiinspektion Grassau