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Auch Umweltaspekte spielen eine Rolle

13 neue Straßenlaternen: Marquartstein verbessert Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger

Die Annäherungsleuchten sind solarbetrieben und verfügen über Bewegungssensoren.
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Die Annäherungsleuchten sind solarbetrieben und verfügen über Bewegungssensoren.

Knapp 57.000 Euro hat die Gemeinde Marquartstein in die Verkehrssicherheit am Radweg nach Pettendorf und südlich der Achenbrücke bei der Querungshilfe an der Bundesstraße investiert.

Marquartstein – Mit 13 neuen, solarbetriebenen Straßenlaternen wird dort die Sichtbarkeit von Radfahrern und Fußgängern verbessert und das Beleuchtungskonzept in der Gemeinde abgerundet. Bei der Auswahl der Straßenlaternen spielten Umweltaspekte eine wesentliche Rolle. Die von einem österreichischen Hersteller entwickelten Leuchten sind solarbetrieben, im oberen Bereich des Mastes befinden sich auf allen vier Seiten Solarmodule, zudem verfügen sie über einen Speicher.

Es handelt sich um sogenannte Annäherungslampen, die mit Bewegungssensoren ausgestattet sind und heller strahlen, sobald sich ein Verkehrsteilnehmer in ihrem Umfeld befindet. Ansonsten sind die Lampen während der Nachtstunden auf zehn Prozent ihrer Leistung gedrosselt, um die Lichtverschmutzung möglichst gering zu halten.

Keine Verlegung von Stromkabeln notwendig

Die Firma HL Lichttechnik aus Ruhpolding montierte in den vergangenen Wochen die Leuchten. Die Installation ist mit weniger Aufwand verbunden als bei herkömmlichen Laternen, da die Verlegung eines Stromversorgungskabels nicht notwendig ist. Nach der Installation der Leuchten können diese nachprogrammiert werden, um die Vorteile der intelligenten Technologie voll ausschöpfen können.

re

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