Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

„Leider war dem Tier nicht mehr zu helfen“

Schnecke im Verteilerkasten „gegrillt“: Feuerwehreinsatz in Haslach

Eine Schnecke löste einen Feuerwehreinsatz in Haslach aus.
+
Eine Schnecke löste einen Feuerwehreinsatz in Haslach aus.

Ein ungewöhnlicher Einsatz für die Feuerwehr Haslach: Eine Schnecke in einem Verteilerkasten verursachte einen Brandgeruch. Trotz der unerwarteten Ursache konnten die Feuerwehrleute den Einsatzort nach kurzer Zeit wieder verlassen.

Die Pressemeldung des Kreisfeuerwehrverbandes Traunstein im Wortlaut:

Traunstein/Haslach – Einen ungewöhnlichen Einsatz hatten die Floriansjünger in Haslach zu bewältigen. In den frühen Morgenstunden des 9.7. wurde um 1:49 Uhr die Feuerwehr Haslach mit dem Einsatzstichwort „B1 – Brandgeruch“ zu einem Verteilerkasten an der Zwieselstraße alarmiert. Gemeldet wurden dort knisternde Geräusche und Brandgeruch.

„Leider war dem Tier nicht mehr zu helfen“

Da die Feuerwehrhelfer vor Ort keine erhöhten Temperaturen und lediglich einen leichten Geruch wahrnehmen konnten, wurde entschieden, die Stadtwerke Traunstein zu verständigen. Nachdem der Techniker eintraf, wurde der Schaltkasten geöffnet. Über die Ursache mussten die Feuerwehrleute dann durchaus staunen. Eine größere Schnecke ist in den Kasten gelangt und kam mit den Sicherungen in Berührung.

„Leider war dem Tier nicht mehr zu helfen“, berichtet Ferdinand Wernberger von der Feuerwehr Haslach, „so dass uns nichts anderes übrigblieb, für kurze Zeit den Strom abzustellen, um die Überreste beseitigen zu können“. Danach konnten die Feuerwehrleute den Einsatzort wieder verlassen. (Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein)

Kommentare