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Auf die Kufen, fertig, los!

Eisfest in Inzell: Schüler zeigen Geschick und Teamgeist auf Schlittschuhen

Eine Station beim Eisfest der Inzeller Grundschule war die Zugfahrt, bei der die jeweiligen Gruppen gemeinsam eine Strecke absolvieren mussten.
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Eine Station beim Eisfest der Inzeller Grundschule war die Zugfahrt, bei der die jeweiligen Gruppen gemeinsam eine Strecke absolvieren mussten.

Das jährliche 'Eisfest' der Inzeller Schüler stand wieder auf dem Programm. Die Kinder stellten ihre Fähigkeiten in verschiedenen Spielen und Aufgaben unter Beweis. Die Veranstaltung förderte den Teamgeist und die Freude am Schlittschuhlaufen.

Inzell – Zum Abschluss der Eisschnelllaufstunden der Inzeller Schüler fand auch heuer wieder ein tolles „Eisfest“ in der Max-Aicher-Arena statt. Nachdem die Kinder der Inzeller Grundschule seit November 2024 ihren Sportunterricht in der Inzeller Eishalle absolviert hatten, wurde kurz vor den Weihnachtsferien das schon obligatorische Abschlussfest als ‚Belohnung‘ auf dem Eis durchgeführt.

Wie immer gab es kein klassisches Rennen auf Zeit auf der 400-Meter-Bahn, sondern viele Spiele und kooperative Gruppenaufgaben für die Schüler. An sieben eisigen Stationen konnten die Kinder ihre Geschicklichkeit auf Schlittschuhen unter Beweis stellen und das Erlernte aus den vergangenen Wochen anwenden. Zu den Aufgaben gehörten unter anderem „Kisten füllen“, „Balancierlauf“, „Hockeylauf“, „Puzzlelauf“, „Würfellauf“ und „Zugfahrt ist lustig“. Ziel war es, die gestellten Aufgaben mit viel Geschick und Teamgeist zu erfüllen.

Lustige Übungen auf dem Hockeyfeld

Beim lustigen Parcours auf dem Eis mussten die Kinder ihr Geschick unter Beweis stellen. Bei der Station auf dem Eishockeyfeld war die Aufgabe der Schüler beim aufgebauten Parcours Hindernisse zu überwinden und spannende Aufgaben zu meistern – mal mit dem Gleichgewichtssinn, mal mit Geschwindigkeit. Lachen und Jubeln waren garantiert, als die Kinder mit viel Spaß und ein wenig Stolpern durch den Parcours sausten! Die Kinder wurden jahrgangsübergreifend in Gruppen mit bis zu 20 Schülern eingeteilt. Jede Gruppe trug passende Namen wie „Eisbären“, „Delfine“, „Schneehasen“ oder „Rentiere“.

Durchdachte Organisation von Katharina Seehuber und Nicole Rothgänger

Das „Eisfest“ begann mit einem gemeinsamen Aufwärmprogramm, das die Inzeller Lehrerin Katharina Seehuber leitete. Sie organisierte das Fest zusammen mit ihrer Kollegin Nicole Rothgänger, die die Begrüßung der Schulfamilie und der Elternschaft in der Max-Aicher-Arena übernahm. Anschließend startete das offizielle Programm mit den frostig-abwechslungsreichen Stationen. Auch in diesem Jahr wurde bewusst auf eine Punktevergabe und Siegerehrung verzichtet. Stattdessen sollten die Schüler ohne Leistungsdruck Freude am Schlittschuhlaufen haben und spielerisch ihre Fähigkeiten zeigen.

Nach einem wirklich gelungenen Eisfest der Inzeller Schule gab es noch eine gemeinsame Laola-Wellen-Verabschiedung von Eltern und Kindern, eher sich alle wieder auf den Weg in die Schule machten.

Zum Abschluss dieses besonderen Schultages bedankten sich die beiden Organisatorinnen bei allen Unterstützern: bei Bernhard und Bruno Mayer vom Bayerischen Roten Kreuz, beim Elternbeirat der Viertklässler für die hervorragende Bewirtung, sowie bei Fredi Holzner, Heike Kogler und ihrem Stadion- und Trainerteam für ihr großes Engagement. Ein besonderer Dank galt auch den vielen Eltern, die nicht nur vor Ort die Stationen geleitet haben, sondern die Schüler motiviert und tatkräftig unterstützt haben.

Nach der gemeinsamen Laola-Wellen-Verabschiedung, die sowohl die Eltern als auch die Schüler mit Bravour gemeistert haben, brachte der Schulbus die glücklichen Sportler-Kinder zurück zur Grundschule. Alle waren sich einig: Dies war wieder ein besonders schöner Schultag. (wet)

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