Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Einer der letzten in Bayern

Viel Arbeit, Fachwissen... und Besuch von Sarah Connor: Priener Dampflokführer berichtet

 Frans Borghouts, Dampflokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien bei der Arbeit auf Lok „Laura“.
+
 Frans Borghouts, Dampflokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien bei der Arbeit auf Lok „Laura“.

Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen. Im Gespräch mit uns berichtet er, wie er dazu gekommen ist, was er alles zu tun hat und warum Sarah Connor vor einer Weile vorbeischaute.

Prien am Chiemsee - „Das ist kein Auto, das ist nicht mal vergleichbar mit einer modernen E- oder Diesellok. Da legt man nicht einfach einen Schalter um oder dreht einen Zündschüssel, das braucht Zeit. Viel Zeit, Geduld und sorgfältige Arbeit, bis so eine Lok fahrbereit ist“, erklärt Frans Borghouts. Wir treffen ihn an diesem Vormittag im Juli auf dem Gelände der Chiemseebahn in Prien. Immer wieder wird er zwischendurch unsere Unterhaltung pausieren, um in der Lok nach dem Rechten zu sehen. Wenn nötig, legt er Holz nach, kontrolliert Anzeigen, oder begutachtet den aus dem Schornstein aufsteigenden Rauch. Dann setzt er sich wieder an den Tisch in der großen Halle, in welcher Waggons auf ihren nächsten Einsatz warten. „Seit halb fünf Uhr heute morgen bin ich jetzt hier. Dabei soll es erst morgen auf die Fahrt gehen.“

„Laura“ heißt das Dampfross, um welches sich Borghouts so umfangreich kümmert. 1887 gebaut und damit eine der ältesten betriebsfähigen Dampf-Lokomotiven der Welt. 13,3 Tonnen Gewicht und eine Leistung von 60 PS kann die alte Dame unter anderem anführen. Unter der warmen Juli-Sonne schnauft und zischt sie ruhig vor sich hin, während sie allmählich bereit für ihren nächsten Einsatz wird. Die Züge zu den Anlegestellen der Chiemsee-Schifffahrt zieht an diesem Tag „Lisa“ eine Diesellok aus den 1960er Jahren, während ihre fast 73 Jahre ältere Cousine die Blicke der Besucher auf sich zieht. Immer wieder kommen sie vorbei, fotografieren die Lokomotive aus einer anderen Ära.

Frans Borghouts von der Chiemseebahn ist einer der letzten Dampflokführer in Bayern

„Sie ist nicht meine erste Dampflok namens ‚Laura‘, ich hatte schon mit anderen zu tun“, meint Borghouts mit einem Schmunzeln. Schon seit Jahrzehnten hat er mit den stählernen Riesen zu tun, stammt selbst aus einer Eisenbahnerfamilie. Sein Vater war Dampflokführer, mit zwei Jahren bekam der gebürtige Holländer seine erste Spielzeugeisenbahn. „Als Teenager habe ich dann auch mal ausgeholfen, das hat mich einfach von Anfang an fasziniert.“ Doch zunächst folgte eine eher konventionelle Karriere, ein Ingenieurstudium, Tätigkeiten im Flugzeug- und Schiffsbau. Doch nebenher war er, ehrenamtlich, noch weiter seiner Leidenschaft verbunden, bei der Selfkantbahn im Kreis Heinsberg, südwestlich von Mönchengladbach nahe der holländischen Grenze.

Bilder: Zu Besuch bei der Chiemseebahn in Prien

Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen.
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen. © hs
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen.
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen. © hs
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen.
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen. © hs
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen.
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen. © hs
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen.
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen. © hs
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen.
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen. © hs
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen.
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen. © hs
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen.
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen. © hs
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen.
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen. © hs
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen.
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen. © hs
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen.
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen. © hs
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen.
Beruf: Dampflokführer und Heizer. Es gibt kaum noch jemanden, der dies hierzulande beruflich, außerhalb von Nostalgiebahnvereinen macht. Wir haben Frans Borghouts Lokführer und Betriebsleiter bei der Chiemseebahn in Prien getroffen. © hs

„Jahrelang war ich in meinen verschiedenen Berufen rund um die Welt unterwegs, habe eine Menge gesehen“, blickt er zurück, „Das ich jetzt seit 11 Jahren hier in Bayern bin, das ist eigentlich ungewöhnlich.“ Vor ein paar Jahren dann war die Chiemsee-Schifffahrt Ludwig Feßler KG, zu welcher die Chiemseebahn seit 1965 gehört, auf der Suche nach einem neuen Betriebsleiter. Bei einem Treffen von Betreibern alter Dampfeisenbahnen traf dann Geschäftsleiter Michael Feßler auf Borghouts und konnte ihn für die Stelle gewinnen. „Leute mit seinem Erfahrungsschatz und Ausbildung gibt es heute nur noch wenige“, betont Feßler im Gespräch mit unserer Redaktion. „Soweit wir wissen, ist er einer von nur wenigen professionellen und hauptberuflichen Dampflokführer in Bayern und ganz Deutschland. Wir versuchen, Nachwuchs auszubilden, aber derzeit ist Herr Borghouts unser einziger Dampflokführer. Deshalb fährt ‚Laura‘ auch nur am Wochenende.“

Aufwändige Instandhaltung

Die Lokomotive ist der ganze Stolz der Chiemseebahn. Doch ihr Unterhalt bedeutet auch einiges an Aufwand. „Es werden ja heutzutage keine Ersatzteile mehr in Serie hergestellt. Das heißt man muss sie entweder selbst fertigen oder teuer einkaufen“, erklärt Feßler, „Bei entsprechender Dokumentation dürfen wir die regelmäßigen Hauptuntersuchungen auch selbst durchführen, es wird aber natürlich nachkontrolliert. Der derzeitige Kessel ist gerade mal zwei Jahre alt. Denn 2017 stellte sich heraus, dass der seit den 1950er Jahren verwendete irreparabel war. Es dauerte dann, bis der Ersatz, welcher nun der dritte Kessel, welcher verbaut wurde, hergestellt und montiert war. Unser Werkstattteam hat eine Menge Know-How und ist enorm kompetent“, lobt Feßler abschließend.“

Als nach dem Tod von König Ludwig II. sein Nachfolger, Prinzregent Luitpold das halbfertige Schloss Herrenchiemsee zur Besichtigung freigab, setzte bald ein reger Tourismusverkehr ein. Bei der Beförderung vom Bahnhof zum Hafen über eine Strecke von knapp zwei Kilometern wurden Pferdekutschen ab deren Eröffnung am 10. Juli 1887 weitgehend durch die Chiemsee-Bahn abgelöst. 1965 wurde die Chiemsee-Bahn Feßler & Comp . als Firma aufgelöst und in die Chiemsee-Schifffahrt Ludwig Feßler KG eingegliedert, wie das Unternehmen berichtet. Mit zwei Lokomotiven, eine mit Dampf und eine mit Diesel betrieben, kann sie somit, mit einer Unterbrechung durch den Zweiten Weltkrieg, eine über 100 Jahre lange Betriebszeit zurückblicken.

Zu Beginn war Frans Borghouts, angesichts seiner breiten Expertise, sowohl Betriebsleiter für die Schifffahrt als auch die Eisenbahn. Doch inzwischen verlangt letztere ihm seine gesamte Aufmerksamkeit ab. „So wie heute verhältnismäßig gemütlich die Lok langsam einheizen, das ist sozusagen eines der Sahnestücke dieser Arbeit. Weit abgeschlagen natürlich davon, sie dann auch fahren zu können. Das ist mir immer ein unendliches Vergnügen“, schwärmt er. „Anfangs habe ich ja Schmalspurbahnen wie sie belächelt und dachte, das einzig wahre sind nur die richtig großen Lokomotiven. Aber inzwischen weiß ich die Herausforderung, aus so einer verhältnismäßig kleinen Lok alles rauszuholen viel mehr zu schätzen.“

Kuriose aber Aspekte der Arbeit

Wenn man ihm zuhört, während die Zeit vergeht, die es benötigt allmählich Hitze aufzubauen, merkt man, dass die Begeisterung für die Dampftechnik ein zentrales aber nicht das einzige Stück seiner Persönlichkeit ist. Vielmehr hört man eine allgemeine Begeisterung für Technik heraus, an Sachen herumzuschrauben und zu -bauen, aber auch deren Innenleben zu verstehen und die Bedienung zu beherrschen. Ob er nebenbei von Heimwerker-Projekten oder seiner zweiten großen Leidenschaft neben allem rund um Eisenbahnen berichtet, Drehorgeln. Immer schwingt eine deutlich hörbare Begeisterung mit und man kann das fundierte Fachwissen, das er mitbringt heraushören. Nicht von ungefähr berät er auch Museen, Vereine und andere Institutionen rund um die Technikgeschichte.

Doch die Tätigkeit als Betriebsleiter hier am Chiemsee hat auch allerhand kuriose Seiten, wie er zu berichten weiß. „Unser Salonwagen wird immer wieder für Hochzeiten gebucht. Dann sind da immer mal wieder Dokumentarfilme rund um das Thema Eisenbahn. Der historische Zug wurde auch schon als Kulisse für Fotoshootings und, noch vor meiner Zeit, immer einmal wieder als Requisit im Film genutzt.“ Erst vor kurzem diente wurde hier wieder gedreht. „Special thanks to everyone from the CHIEMSEE BAHN“, heißt es im Musikvideo zu Sarah Connors Lied „Jolly Time Of Year“. „Sagen wir mal, es tauchen immer mal wieder noch Teile der Weihnachtsdeko, die dafür verwendet wurden hier auf“, lacht der Dampflokführer.

Trotz unerfreulicher und ernster Seiten: Dampflokführer mag seine Tätigkeit

Doch daneben gäbe es leider auch ernste und unerfreuliche Seiten des Berufs. Da wären einmal die nicht wenigen Unfälle und Beinahe-Unfälle. „Es muss sich jeder bewusst machen: Jeder Zug, auch dieser hier, wiegt Tonnen und hat einen gewissen Bremsweg. Ich kann nur an jeden appellieren, besonders an den unbeschrankten Bahnübergängen aufzupassen und auf das Warnsignal zu achten.“ Dann wäre da noch die immer einmal wieder aufkommende Kritik, die Bahn sei zu laut, zu schmutzig, gehöre in Zeiten der Klimakrise aufs Abstellgleis. „Wir tun schon allerhand, um die Sache so sauber wie möglich zu machen, verwenden beispielsweise extra spezielle Kohle. Aber seien wir doch mal ehrlich: Sie haben hier ein erlebbares Stück Technikgeschichte, das es sonst so kaum noch gibt und sogar noch eine Funktion im öffentlichen Nahverkehr erfüllt“, kommentiert das Borghouts, „Und dann schauen sie sich die Blechlawine an Autos an, die alleine schon hier in der Gegend besonders am Wochenende und in den Ferien rollt.“

Nach langem, geduldigen Warten ist dann endlich genügend Hitze und damit verbunden Druck im Kessel aufgebaut. „Dann kann es also an diesem Wochenende wieder auf die Strecke gehen.“ Denn, wie schon gesagt: Allen Widrigkeiten zum Trotz und aller Mühe die der Betrieb mit sich bringt ist Borghouts immer mit Begeisterung dabei. „Es soll ja recht heißes Wetter werden, das bedeutet, die Hitze der Lok kombiniert sich dann mit der Außenhitze und es wird richtig warm hier“, lacht er, „Aber das gehört dazu, das ist ein Teil der Herausforderungen und damit ein Stück weit auch der Freude, diese Maschine bedienen und damit Leute befördern zu dürfen.“

hs

Kommentare