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Unwetter hat zugeschlagen

Land unter in Bernau: Feuerwehr muss zu 20 Einsätzen gleichzeitig ausrücken

Überall aus den Landkreisen Rosenheim und Traunstein wurden die Feuerwehren nach Bernau gerufen. Die schlimmsten Befürchtungen, dass Bäche übergehen und Häuser fluten könnten, bewahrheiteten sich zum Glück nicht.
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Überall aus den Landkreisen Rosenheim und Traunstein wurden die Feuerwehren nach Bernau gerufen.

Land unter in Bernau: Hier hat es so stark geregnet, dass fast das ganze Dorf unter Wasser stand. So stellt sich die Situation am frühen Donnerstagabend (30. Mai) dar. Kommandant Stefan Huber über eine Extrem-Lage.

Bernau– Überflutete Keller, überschwemmte Straßen, dazu Schlamm und Geröll: Das Unwetter hat in Bernau am Chiemsee extrem zugeschlagen. Feuerwehr-Kommandant Stefan Huber spricht am frühen Abend (30. Mai) von über 20 Einsatzgebieten. Das gesamte Dorf sei betroffen.

Der Alarm ging nach seinen Angaben um 16.17 Uhr los. „Da stand fast komplett Bernau unter Wasser“, berichtet er. Die Kanalisation konnte die Wassermassen nicht mehr fassen. Der Bernauer Bach trat außerdem über die Ufer. In zahlreichen Kellern stand das Wasser bis zu einem halben Meter hoch, so Huber. Auch auf vielen Straßen bot sich ein schlimmes Bild: Der Starkregen schwemmte Geröll und Schlamm herbei.

Großeinsatz der Feuerwehren in Bernau am 30. Mai

Überall aus den Landkreisen Rosenheim und Traunstein wurden die Feuerwehren nach Bernau gerufen. Die schlimmsten Befürchtungen, dass Bäche übergehen und Häuser fluten könnten, bewahrheiteten sich zum Glück nicht.
Überall aus den Landkreisen Rosenheim und Traunstein wurden die Feuerwehren nach Bernau gerufen. Die schlimmsten Befürchtungen, dass Bäche übergehen und Häuser fluten könnten, bewahrheiteten sich zum Glück nicht.  © jre
Überall aus den Landkreisen Rosenheim und Traunstein wurden die Feuerwehren nach Bernau gerufen. Die schlimmsten Befürchtungen, dass Bäche übergehen und Häuser fluten könnten, bewahrheiteten sich zum Glück nicht.
Überall aus den Landkreisen Rosenheim und Traunstein wurden die Feuerwehren nach Bernau gerufen. Die schlimmsten Befürchtungen, dass Bäche übergehen und Häuser fluten könnten, bewahrheiteten sich zum Glück nicht.  © jre
Überall aus den Landkreisen Rosenheim und Traunstein wurden die Feuerwehren nach Bernau gerufen. Die schlimmsten Befürchtungen, dass Bäche übergehen und Häuser fluten könnten, bewahrheiteten sich zum Glück nicht.
Überall aus den Landkreisen Rosenheim und Traunstein wurden die Feuerwehren nach Bernau gerufen. Die schlimmsten Befürchtungen, dass Bäche übergehen und Häuser fluten könnten, bewahrheiteten sich zum Glück nicht.  © jre
Überall aus den Landkreisen Rosenheim und Traunstein wurden die Feuerwehren nach Bernau gerufen. Die schlimmsten Befürchtungen, dass Bäche übergehen und Häuser fluten könnten, bewahrheiteten sich zum Glück nicht.
Überall aus den Landkreisen Rosenheim und Traunstein wurden die Feuerwehren nach Bernau gerufen. Die schlimmsten Befürchtungen, dass Bäche übergehen und Häuser fluten könnten, bewahrheiteten sich zum Glück nicht.  © jre
Überall aus den Landkreisen Rosenheim und Traunstein wurden die Feuerwehren nach Bernau gerufen. Die schlimmsten Befürchtungen, dass Bäche übergehen und Häuser fluten könnten, bewahrheiteten sich zum Glück nicht.
Überall aus den Landkreisen Rosenheim und Traunstein wurden die Feuerwehren nach Bernau gerufen. Die schlimmsten Befürchtungen, dass Bäche übergehen und Häuser fluten könnten, bewahrheiteten sich zum Glück nicht.  © jre
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Überall aus den Landkreisen Rosenheim und Traunstein wurden die Feuerwehren nach Bernau gerufen. Die schlimmsten Befürchtungen, dass Bäche übergehen und Häuser fluten könnten, bewahrheiteten sich zum Glück nicht.
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Überall aus den Landkreisen Rosenheim und Traunstein wurden die Feuerwehren nach Bernau gerufen. Die schlimmsten Befürchtungen, dass Bäche übergehen und Häuser fluten könnten, bewahrheiteten sich zum Glück nicht.
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Überall aus den Landkreisen Rosenheim und Traunstein wurden die Feuerwehren nach Bernau gerufen. Die schlimmsten Befürchtungen, dass Bäche übergehen und Häuser fluten könnten, bewahrheiteten sich zum Glück nicht.
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Überall aus den Landkreisen Rosenheim und Traunstein wurden die Feuerwehren nach Bernau gerufen. Die schlimmsten Befürchtungen, dass Bäche übergehen und Häuser fluten könnten, bewahrheiteten sich zum Glück nicht.
Überall aus den Landkreisen Rosenheim und Traunstein wurden die Feuerwehren nach Bernau gerufen. Die schlimmsten Befürchtungen, dass Bäche übergehen und Häuser fluten könnten, bewahrheiteten sich zum Glück nicht.  © jre

Trotzdem bekam die Feuerwehr Bernau die Lage nach Hubers Angaben schnell in den Griff. Nur wenige Stunden später sei das Schlimmste überstanden gewesen, auch der Bernauer Bach sei nicht weiter angestiegen, der Pegel habe sich sogar wieder abgesenkt.

Unterstützung gab es von sieben benachbarten Feuerwehren, die mit ihren Hochwasserausrüstungen anrückten. Dabei waren auch zahlreiche Hochleistungspumpen. Sie hatten viel zu tun, um die Keller vom Wasser zu befreien.

Jetzt heißt es Aufräumen und Putzen

Am frühen Abend konnten die meisten Feuerwehren wieder abrücken. Die Bernauer und die Kollegen aus Hittenkirchen bleiben jedoch vor Ort, um die Lage zu beobachten und Restarbeiten durchzuführen. so Huber. Für viele Hausbesitzer heißt es außerdem: aufräumen, putzen, trocknen. Die Stimmung in der Gemeinde blieb trotz des Schreckens darüber, dass die Lage sich so schnell zugespitzt hatte, ruhig, berichtet Huber.

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