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Das Hohenthanner Wahrzeichen in direkter Nachbarschaft der Kirche erstrahlt in neuem Glanz: Mit Muskelkraft und mithilfe von „Schwaiberln“ haben die Burschen am 1. Mai den neuen Maibaum aufgestellt. Wer gerade noch rechtzeitig kam.
Tuntenhausen – Bei strahlendem Sonnenschein und fast sommerlichen Temperaturen zelebrierten die Hohenthanner Burschen bayrisches Brauchtum mit Musik, Trachtentänzen und reichlich Verköstigung. Die mühsame Maibaumwache hatte sich gelohnt. Über 35 junge Burschen wachten in Thal über das gute Stück, dass die Brauerei Maxlrain gestiftet hatte. So gab es am letzten Tag noch eine Belohnung; Fassbier, Braten und Hendl.
In Nachbarschaft zur Kirche: Die schönsten Bilder vom Aufstellen des Maibaums in Hohenthann
Am Maifeiertag, 1. Mai, war dann der Weg frei, ihn nach Hohenthann zu transportieren. Über den Thaler Weg kam das gute Stück ins Zentrum von Hohenthann zum Kirchenparkplatz. Mit „Schwaiberln“ und viel Muskelkraft kam der Maibaum schnell zum Stehen. Es schlug gerade 12 Uhr an der benachbarten Kirche.
Jetzt prangt das „Hohenthanner Wahrzeichen“ wieder für einige Jahre in den weiß-blauen Himmel. Unter den Klängen der Schönauer Musi und guter Verköstigung feierten unzählige Menschen zusammen mit dem Burschenverein den Maifeiertag. Auch Bürgermeister Georg Weigl schaute vorbei. Er kam gerade rechtzeitig, bevor das gute Stück fertig aufgestellt war.