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Trotz kurzfristiger örtlicher Verlegung

700 Menschen demonstrierten in Rosenheim gegen Brenner-Nordzulauf

In Rosenheim findet am Samstag, 2. März, ein Protest gegen den Brenner-Nordzulauf statt. Doch im Vorfeld kriselte es zwischen Veranstalter und Verwaltung.
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In Rosenheim findet am Samstag, 2. März, ein Protest gegen den Brenner-Nordzulauf statt. Doch im Vorfeld kriselte es zwischen Veranstalter und Verwaltung.

Rosenheim – Rund 700 Menschen haben in Rosenheim gegen den umstrittenen Brenner-Nordzulauf demonstriert. Zu dem Protest hatten verschiedene Bürgerinitiativen aufgerufen.

Sie setzten sich für billigere, schnellere und nachhaltigere Alternativen zum Brenner-Nordzulauf ein, wie die Organisatoren der Bürgeriniative „Bürgerdialog Rosenheim Land“ am Samstag (2. März) mitteilten. Kurzfristig hatte die Stadt Rosenheim im Vorfeld jedoch eine Verlegung der Demonstration vom Max-Josefs-Platz in die Heilig-Geist-Straße angeordnet. Begründung: Auf dem Max-Josefs-Platz würden „beengte Platzverhältnisse“ herrschen. ovb-online.de hatte bereits berichtet.

Der sogenannte Brenner-Nordzulauf als Anbindung zum Brenner Basistunnel, an dem in Österreich und Italien gebaut wird, reicht über rund 60 Kilometer von Grafing bis Kiefersfelden. Auch diverse Kommunalpolitiker hatten sich gegen den Neubau von Gleisen ausgesprochen. Die Bahn hat ihre Pläne für den Trassenverlauf weitgehend festgelegt. 2025 soll der Bundestag über das Milliarden-Projekt entscheiden.

*Ein ausführlicher Artikel folgt!*

mw/dpa

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