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Das Oldtimer-Treffen und der „Dog für d‘Jugend“ im Rahmen der großen Feierlichkeiten im Gautrachtenverband I in Westerham waren ein voller Erfolg. Vom ältesten Oldtimer, einem Ford T Baujahr 1914, bis zum jüngsten Trachtlerkind (geboren 2016) war alles vertreten.
Feldkirchen-Westerham – Während sich die Kinder und Oldtimerfreunde am Samstag, 27. Juli, im Festzelt der Westerhamer Trachtler trafen, fuhren auf der Wiese neben dem Zelt im Laufe des Vormittages die unterschiedlichsten Gefährte vor. Vom kleinen Schnauferl bis zum leistungsstarken Traktor war alles dabei, was fahren kann und älter als Baujahr 1994 ist. Die Oldtimerfans fachsimpelten im Zelt und vor den über 250 Fahrzeugen.
Großes Oldtimertreffen und „Dog für d‘Jugend“ in Westerham
In ganz Westerham war ein Rattern zu hören, als die verschiedenen Fahrzeuge anreisten. Auf der Wiese neben dem Zelt wurden die Gefährte je nach Fahrzeugart aufgestellt. Die Besitzer der Gefährte erhielten bei der Anmeldung eine Getränkemarke sowie eine Erinnerungsmedaille. Die Oldtimerfreunde jeden Alters hatten viel zu Schauen und zu Besprechen. Bei strahlendem Sonnenschein genossen auch viele Zuschauer die Kostbarkeiten.
Parallel fand ein „Dog für d‘Jugend“ statt. An einzelnen Stationen mussten von den Teilnehmern verschiedene Aufgaben absolviert werden, dabei standen Spaß und Teamgeist im Vordergrund. So wurde an einer Station ein Lied einstudiert und gesungen. An einer anderen Stelle kam es auf Geschicklichkeit an. Auch mit Wissen über heimische Pflanzen konnte man punkten. Sackhüpfen und Hufeisenwerfen waren weitere Disziplinen.
Auf der Bühne im Zelt zeigte jede Vereinsgruppe ihr Können. 300 Kinder und Jugendliche aus 15 Vereinen aus dem gesamten Gauverband 1 und den Nachbarsvereinen haben mit großer Freude teilgenommen und den Kindern hat es sichtlich Spaß gemacht. Auf Nachfrage bei den Kindern erfuhr man einhellig, dass es ein schöner Tag voller Gaudi war. Die Station der Montagsmaler und das „Trachtlertabu“ hat ihnen besonders gefallen.
Zur Abkühlung gab‘s ein Eis
Zwischen den einzelnen Stationen kam auch die Abkühlung mit Eis nicht zu kurz, was bei den hohen Temperaturen für alle eine Wohltat war. Die Spezialitäten des Festwirts fanden nach dem anstrengenden Tag auch großen Anklang. Das einstudierte Lied wurde zum Abschluss von allen Kindern gemeinsam auf der Bühne gesungen. Diese musikalische Darbietung wurde mit Begeisterung und tosendem Applaus von den Anwesenden belohnt. (re)