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Wie durch ein Wunder keine Verletzten bei Stephanskirchen

Von Intercity erfasst: Schechener (22) gerät mit Auto auf Gleise – horrender Sachschaden

Unfall an Bahnübergang bei Stephanskirchen am 2. Januar
+
Der Skoda wurde am Bahnübergang Eitzing von einem Zug erfasst und völlig zerstört.

Stephanskirchen – Ein folgenschwerer Unfall ereignete sich am Donnerstag (2. Januar) am Bahnübergang Eitzing. Ein Auto wurde von einem Zug erfasst. Die Bergung des nicht mehr fahrbereiten Zugs gestaltete sich schwierig, es kam zu massiven Verspätungen und Ausfällen auf der Bahnstrecke München-Salzburg.

Service:

Update, 3. Januar, 6.40 Uhr - Pressemitteilung Polizei:

Pressemitteilung PI Rosenheim im Wortlaut:

Ein 22-jähriger Autofahrer aus Schechen befuhr am Donnerstagabend (2. Januar) gegen 21.45 Uhr mit seinem Pkw die Simsseestraße von Stephanskirchen aus kommend in Fahrtrichtung Riedering. Der Streckenverlauf führt in einer leicht abschüssigen Rechtskurve auf einen Bahnübergang zu (Bahn-/Zugstrecke München – Rosenheim – Salzburg). Nach ersten Ermittlungen dürfte der 22-jährige Lenker aufgrund der winterlichen Straßenverhältnisse mit seinem Pkw von der Fahrbahn nach links abgekommen sein und kollidierte mit einem dortigen Verteilerkasten.

Zug prallt in Stephanskirchen in Auto am 2. Januar

Am Donnerstagabend (2. Januar) prallte ein Intercity-Zug in Stephanskirchen in ein Auto.
Am Donnerstagabend (2. Januar) prallte ein Intercity-Zug in Stephanskirchen in ein Auto. © jre
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In der Folge wurde das Fahrzeug ins Gleisbett geschleudert und blieb dort stecken. Die Schranken am Bahnübergang waren zu diesem Zeitpunkt geöffnet. Der 22-Jährige konnte seinen Pkw nach dem Aufprall unverletzt verlassen. Kurz danach senkten sich die Schranken, da sich ein Zug aus Rosenheim dem Bahnübergang näherte. Der 49-jährige Triebwarenführer erkannte den im Gleisbett stehenden Pkw und leitete sofort ein Notbremsmanöver ein. Trotz des Bremsmanövers kam es zum frontalen Zusammenstoß zwischen Auto und Zug.

Der Pkw des Schecheners erlitt wirtschaftlichen Totalschaden mit einer geschätzten Höhe von rund 20.000 Euro. Der Triebwagen wurde im Frontbereich ebenfalls stark beschädigt. Die geschätzte Schadenshöhe liegt hier bei rund 500.000 Euro. Im Zug befanden sich nach Ermittlungen der Rosenheim Polizei 86 Fahrgäste. Keiner der Beteiligten wurde durch den Unfall verletzt. Der Pkw des 22-Jährigen musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Der Triebwagen wurde ausgewechselt und in der Folge konnten die Waggons von der Gleisstrecke weggezogen werden.

Die alarmierten Rettungskräfte, darunter Feuerwehren aus Schloßberg, Stephanskirchen sowie Bad Endorf, versorgten die Fahrgäste und organisierten die Weiterreise in enger Zusammenarbeit und Koordination mit dem Notfallmanagement der Bahn. Die Unfallaufnahme bzw. die Unfallstelle konnte gegen zwei Uhr nachts beendet und geräumt werden. Die durchgeführten Atemalkoholtests bei beiden Fahrzeugführern verliefen negativ. Die Rosenheimer Polizei leitete gegen den 22-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ein. (Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim)

Update, 3. Januar, 5.30 Uhr:

Die Bahnstrecke konnte nach umfangreichen und aufwändigen Bergungsarbeiten in den frühen Morgenstunden gegen 3 Uhr wieder für den Zugverkehr freigegeben werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Allerdings beläuft sich der Sachschaden auf mehr als eine halbe Million Euro, wie ein Sprecher der Polizeiinspektion Rosenheim am frühen Freitagmorgen (3. Januar) gegenüber rosenheim24.de mitteilte. Gegen den Autofahrer, der mit seinem Wagen auf die Gleise gerutscht war, werde nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ermittelt, hieß es weiter.

Update, 23.28 Uhr - Polizei nennt weitere Details

Das zuständige Polizeipräsidium Oberbayern Süd gab inzwischen weitere Informationen zum folgenschweren Unfall am Bahnübergang bei Stephanskirchen bekannt. Demnach habe der Fahrer eines Skoda den Bahnübergang an der St2362 in Richtung Riedering überqueren wollen, sei dabei jedoch mit seinem Wagen bei „winterlichen Straßenverhältnissen“ ins Gleisbett abgekommen.

Geistesgegenwärtig stieg der Mann aus seinem Auto aus – nur kurz darauf wurde das Fahrzeug von dem mit 85 Fahrgästen besetzten aus Richtung München kommenden Zug erfasst. Glücklicherweise gab es laut Polizei keine verletzten Personen bei dem Unglück zu beklagen.

Sowohl der Skoda als auch der Zug waren nach dem Zusammenprall nicht mehr fahrbereit. „Man beabsichtigt, die Zuganhänger mit Fahrgästen an den Rosenheimer Bahnhof zurück zu fahren“, hieß es seitens der Einsatzkräfte abschließend. Bis der havarierte Zug geborgen werden kann bleibt die Bahnstrecke München-Salzburg zwischen Rosenheim und Bad Endorf weiterhin in beide Richtungen gesperrt.

Erstmeldung, 22.24 Uhr

Am Donnerstagabend (2. Januar) wurden zahlreiche Einsatz- und Rettungskräfte nach Stephanskirchen alarmiert. Bisherigem Kenntnisstand ereignete sich am Bahnübergang bei Eitzing ein Unfall. Wie die Bayerische Regiobahn (BRB) auf ihrer Homepage berichtet, sei daher der Streckenabschnitt der RE5 (München-Salzburg) zwischen Rosenheim und Bad Endorf bis in die Nacht hinein vollständig gesperrt. Es komme in beiden Richtungen zu „hohen Verspätungen und Zugausfällen“, so die BRB weiter.

Ein Schienenersatzverkehr könne laut des Betreibers offenbar nicht eingerichtet werden. Voraussichtlich dauere die Sperrung der Bahnstrecke in diesem Bereich wohl noch bis Freitag (3. Januar) gegen 2.30 Uhr an. Wie genau es zu dem Unfall kam und ob eventuell auch Personen verletzt wurden, ist derzeit völlig unklar. Weitere Informationen folgen. (aic)

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