Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Polizei bittet um Zeugenhinweise

Schwer betrunken und mit Messer in der Hand – Mann (36) geht in Rosenheim auf Radfahrer los

Am Donnerstagabend (21. März) gegen 19 Uhr meldete ein Zeuge einen offensichtlich betrunkenen Mann, welcher mit einem Messer bewaffnet, auf dem MTV-Steg der Mangfall im Rosenheimer Stadtteil „Endorfer Au“ stand.

Pressemeldung PI Rosenheim im Wortlaut:

Rosenheim – Nachdem die Meldung bei der Polizei eingegangen war, entfernte sich der 36-jährige Mann und rannte in Richtung Oberwöhrstraße. Auf halber Strecke stellte sich der Mann einem herankommenden Fahrradfahrer unter Vorhalt des Messers in den Weg und bedrohte diesen – doch der Fahrradfahrer konnte flüchten.

Ein weiterer Zeuge konnte den Herren zu seiner Wohnanschrift folgen, wo er von einer Streife der Rosenheimer Polizei widerstandslos festgenommen werden konnte. Ein im Anschluss durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,8 Promille. Die Polizeiinspektion ermittelt gegen den 36-jährigen Beschuldigten aus dem Stadtgebiet Rosenheim wegen Bedrohung. Zur Klärung des Sachverhalts sucht die Polizei nun den flüchtenden Fahrradfahrer.

Der Fahrradfahrer oder andere unbekannte Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Rosenheim unter 08031/200-0 zu wenden.

Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim

Rubriklistenbild: © Marijan Murat/dpa/Symbolbild

Kommentare