Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Landeskriminalamt räumt und sperrt Labor

Hochexplosives Gemisch in Pharmaunternehmen entdeckt – Gezielte Sprengung in Raubling

Am Mittwoch (6. März) entdeckte ein Mitarbeiter zwei gefährlich gefüllte Fläschchen in einem Labor in Raubling. Das Landeskriminalamt musste anrücken und das Stoffgemisch sprengen.

Pressebericht PI Brannenburg

Raubling – Am Mittwochnachmittag kam es in einem pharmazeutischen Unternehmen in Raubling zu einem Gefahrstoffunfall. Durch einen Labormitarbeiter wurde festgestellt, dass sich in zwei Flaschen ein hochexplosives Stoffgemisch gebildet hatte. Daraufhin wurde das Labor zunächst geräumt und bis zum Eintreffen der Technischen Sondergruppe (TSG) des Bayerischen Landeskriminalamtes versperrt.

Durch die TSG wurden die Flaschen gesichert. Aufgrund des hochexplosiven Stoffes war eine Entsorgung nicht mehr möglich, weshalb die Flaschen im Anschluss in einer nahegelegenen Kiesgrube gezielt gesprengt werden mussten. Für den Transport als auch für die Sprengung war aufgrund umfangreicher Absperrmaßnahmen die B15 für insgesamt circa 1 Stunde komplett gesperrt.

Von Beamten der Polizei Brannenburg wurden Ermittlungen zur Ursache des Gefahrstoffunfalls eingeleitet. An dem Einsatz waren insgesamt circa 50 Einsatzkräfte der Feuerwehren Raubling, Pfraundorf und Redenfelden sowie vorsorglich zwei Rettungssanitäter und ein Notarzt beteiligt.

Pressemitteilung der Polizeiinspektion Brannenburg

Rubriklistenbild: © David Inderlied/dpa/Illustration

Kommentare