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Exklusivinterview mit Florian Brückner

Meister-Eder-Neffe in Gstadt: Was er über die zweite Pumuckl-Staffel verrät

Selbst ältere Fans wollten ein Selfie mit dem Neffen vom Meister Eder: Anna Nefzger kam eigens aus Weichs bei Dachau.
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Selbst ältere Fans wollten ein Selfie mit dem Neffen vom Meister Eder: Anna Nefzger kam eigens aus Weichs bei Dachau.

Großer Besucher-Andrang beim Benefizmarkt des Irmengardhofs in Gstadt: Grund dafür dürfte auch der Besuch des „neuen Meister Eders“ alias Florian Brücker gewesen sein. Im OVB-Exklusiv-Interview verriet er, wann es den neuen Pumuckl zu sehen gibt und warum seine Töchter sich in Verschwiegenheit üben.

Gstadt – Die Ankündigung, dass der Neffe vom Meister Eder, Schauspieler Florian Brückner, auf dem Benefizmarkt des Irmengardhofs der Björn-Schulz-Stiftung dabei ist, mag vielleicht ein bisschen geholfen haben. Aber auch so wimmelte es auf dem Irmengardhof den ganzen Samstagnachmittag (23. November) bis in die frühen Abendstunden hinein von kleinen und großen Besuchern aus Nah und Fern. Brückner ust der neue Botschafter für den Irmengardhof und stand bereitwillig für Fotos zur Verfügung und unterschrieb Autogrammkarten. Bis aus Köln und dem Frankenwald waren Fans gekommen, um den sympathischen Schreinermeister in echt zu erleben.

Die erste Staffel von „Neue Geschichten vom Pumuckl“ war ja schon sehr erfolgreich. Inzwischen ist die zweite Staffel abgedreht. Was gibt es denn Neues vom Neffen vom Meister Eder und dem Pumuckl? Wollen Sie uns das schon verraten?

Florian Brückner: Nur so viel: Es werden wieder 13 Folgen. Der erste Teil ab Weihnachten 2025 und dann der zweite Teil ab Ostern 2026. Außerdem wird es einen separaten Kinofilm geben, der im kommenden Herbst anlaufen soll. Gedreht haben wir schon alles, jetzt geht es an die Animation. Die Dreharbeiten waren rund um den Simssee, den Samerberg und Nußdorf und natürlich waren wir auch wieder in „meiner“ Werkstatt im Studio. Und es kommen ganz viele Kinder und Tiere vor. Aber mehr darf ich leider nicht verraten.

Haben Sie Ihren beiden Töchtern verraten, um was es in den kommenden Folgen geht oder bleibt das auch im Hause Brückner ein wohlgehütetes Geheimnis bis zur Ausstrahlung? 

Brückner: Bei uns daheim lässt sich nicht viel verheimlichen, wenn da Stapel an Texten herumliegen, die ich für meine neue Rolle lernen muss. Meine Töchter wissen das Privileg zu schätzen, dass ihr Papa der Neffe vom Meister Eder ist, aber sie sind verschwiegen.

Was reizt Sie an der Aufgabe, Botschafter für den Irmengard-Hof zu werden? 

Brückner: Aus dem Bauch heraus habe ich sofort Ja gesagt, dieses Ehrenamt zu übernehmen. Ich bin ja im täglichen Leben Rettungssanitäter, und dabei auch in Berührung mit der Einrichtung hier gekommen. Das Amt passt genau für mich. Denn es ist ja so: Man mag nicht hinschauen, aber man muss mehr hinschauen. Meine Aufgabe wird es sein, die Werbetrommel zu rühren und den Irmengardhof langfristig zu begleiten. Ich bin beeindruckt, was hier geleistet wird. Da steckt so viel Leidenschaft und Herzblut dahinter. Das ist eine Berufung. Das verdient allerhöchsten Respekt.

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