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Pressekonferenz von Otto Lederer

Geplante Flüchtlingsunterkunft: Wird Rott „verarscht“? Jetzt redet der Landrat

Nehmen Stellung zu den Vorwürfen aus Rott: Abteilungsleiterin Roxanne Scheurl, Landrat Otto Lederer und Abteilungsleiter Quirin Zallinger.
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Nehmen Stellung zu den Vorwürfen aus Rott: Abteilungsleiterin Roxanna Scheurl, Landrat Otto Lederer und Abteilungsleiter Quirin Zallinger.

Der Streit um die große geplante Flüchtlingsunterkunft in Rott hat sich weiter zugespitzt. Schwerwiegende Vorwürfe gegenüber dem Landratsamt stehen im Raum. Gibt es noch eine Chance auf eine einvernehmliche Lösung? Eine Pressekonferenz von Landrat Otto Lederer soll Licht ins Dunkel bringen.

Rott/Rosenheim – „Menschenunwürdig“ sei die geplante Unterbringung von Flüchtlingen in einer Gewerbehalle in Rott, schimpft die Gemeinde in einer Presseerklärung. Und wirft das Wort „Käfighaltung?“ in den Raum. Auch in puncto des Gutachtens zur Quecksilberbelastung im Gebäude sprach der Rotter Gemeinderat in seiner letzten Sitzung davon, „verarscht“ zu werden.

Lange hat der Landrat mit Hinweis auf einen Termin mit dem Anwalt der Gemeinde zu den Vorwürfen von Gemeinderat und Bürgermeister Daniel Wendrock geschwiegen. In einer Pressekonferenz im Landratsamt nahm Otto Lederer heute, Mittwoch (14. August) Stellung.

Fazit nach eineinhalb Stunden, in denen der Landrat sowie weitere Vertreter seiner Behörde in die Offensive gingen: Bei allem Ärger zwischen Landratsamt und Gemeinde Rott wird eine einvernehmliche Lösung nach wie vor nicht ausgeschlossen. Richten soll es jetzt die Politik.

Alle Details zu den neuesten Entwicklungen rund um die in Rott geplante große Ankunftseinrichtung lesen Sie noch heute hier.

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