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Zeitzeugen erinnern sich an Förderung des flüssigen Goldes

Hauch von Dallas im Mangfalltal: Als bei Feldkirchen-Westerham das Erdöl sprudelte

Können viele Geschichten rund um die Bohrungen nach Erdöl bei Großhöhenrain erzählen: Germar Krone (links), dessen Vater Gerhard „Bobby“ Krone (rechts) maßgeblich an den Bohrungen beteiligt war, sowie August Augenstein (Mitte), der dort ebenfalls im Einsatz war.
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Können viele Geschichten rund um die Bohrungen nach Erdöl bei Großhöhenrain erzählen: Germar Krone (links), dessen Vater Gerhard „Bobby“ Krone (rechts) maßgeblich an den Bohrungen beteiligt war, sowie August Augenstein (Mitte), der dort ebenfalls im Einsatz war.

Ob viele Feldkirchen-Westerhamer noch wissen, welcher Schatz in ihrer Kommune einst in großen Mengen tief unter der Erde zu finden war? Im OVB erinnern sich Zeitzeugen an die Erdölförderung bei Großhöhenrain – und an eine spannende, aber auch hochgefährliche Aufgabe.

Feldkirchen-Westerham – Im Sprit, in Kosmetika oder in technischen Produkten wie Smartphones und Laptops: Trotz seines vor allem unter ökologischen Gesichtspunkten schlechten Rufs ist Erdöl auch heutzutage noch Bestandteil unzähliger Alltagsgegenstände und -produkte. Die mit Abstand größten Mengen Erdöl werden dabei in den USA (759,5 Millionen Tonnen im Jahr 2022), Saudi-Arabien (573,1 Millionen Tonnen) und Russland (548,5 Millionen Tonnen) gefördert.

Aber auch in Deutschland wird Erdöl aus der Erde geholt, wenn auch eine deutlich bescheidenere Menge. So wurden hierzulande im Jahr 2022 beispielsweise rund 1,7 Millionen Tonnen Erdöl gefördert. Was nur heute nur noch Wenige wissen: Auf dem heutigen Gemeindegebiet Feldkirchen-Westerham sprudelte ebenfalls einst das flüssige Gold – und zwar auf dem Erdölfeld Höhenrain.

Vom niedersächsischen Celle ins oberbayerische Mangfalltal

Ein Schutzhelm aus Metall. Mehrere Bücher. Ein Ordner mit unterschiedlichsten Unterlagen, Skizzen, Aufzeichnungen. Das sind die beruflichen Überbleibsel, die Germar Krone (64) aus Unterlaus von seinem Vater Gerhard, genannt Bobby, aufgehoben hat. Zudem hat der 64-Jährige zahlreiche Erinnerungen an das spannende Berufsleben seines Vaters im Gedächtnis abgespeichert. Denn der in Norddeutschland geborene Bobby Krone war Bohrmeister und hat im Mangfalltal nicht nur Tausende Liter Öl, sondern auch ein neues Zuhause gefunden.

Wer sich auf die Suche nach ersten belegten Ölfunden auf dem heutigen Gebiet des Freistaates Bayern begibt, der muss in bis in die Zeit vor der Entdeckung Amerikas durch Christoph Columbus zurückreisen. Im Jahr 1441 hatte ein Benediktinermönch des Klosters Tegernsee am Westufer des Gewässers eine ölhaltige Quelle entdeckt. Dem wohlriechenden Steinöl wurden damals heilsame Kräfte zugeschrieben, was die Mönche als lukrative Einnahmequelle erkannten, indem sie das Öl an Pilger verkauften.

Archiv-Aufnahmen in der Mediathek: Bayerischer Rundfunk berichtete 1962 über das Erdölfeld Höhenrain

Auch wenn es nur knapp vier Minuten sind: Unter dem Titel „Schwarzes Gold. Als man in Höhenrain 1962 nach Öl bohrte“ ist in der ARD-Mediathek eine beeindruckende Kurz-Reportage vom Erdölfeld Höhenrain zu finden. Ausgestrahlt wurde der Beitrag am 12. Juli 1962 im Bayerischen Fernsehen.

Bis das Thema Erdöl aber wirklich ein gewichtiges Thema im Alpenvorland wurde, sollten nochmals mehr als 500 Jahre vergehen. Als „kleine Sensation“ wurde im Buch „50 Jahre Erdöl und Erdgas“, 1982 herausgegeben von der Mobil Oil AG in Deutschland, die Entdeckung von Öl und Gas 1954 im voralpinen Molassebecken bei Ampfing im Landkreis Mühldorf, später auch bei Isen im Landkreis Erding bezeichnet.

Ein Hauch von Dallas im Mangfalltal: Eine bildliche Zeitreise auf das Erdölfeld Höhenrain

Ab Anfang der 60er-Jahre wurde auf dem Erdölfeld Höhenrain auf dem heutigen Gemeindegebiet von Feldkirchen-Westerham an sechs Stellen nach Erdöl gesucht. Meistens mit Erfolg.
Ab Anfang der 60er-Jahre wurde auf dem Erdölfeld Höhenrain auf dem heutigen Gemeindegebiet von Feldkirchen-Westerham an sechs Stellen nach Erdöl gesucht. Meistens mit Erfolg. © re
Ab Anfang der 60er-Jahre wurde auf dem Erdölfeld Höhenrain auf dem heutigen Gemeindegebiet von Feldkirchen-Westerham an sechs Stellen nach Erdöl gesucht. Meistens mit Erfolg.
Ab Anfang der 60er-Jahre wurde auf dem Erdölfeld Höhenrain auf dem heutigen Gemeindegebiet von Feldkirchen-Westerham an sechs Stellen nach Erdöl gesucht. Meistens mit Erfolg. © re
Ab Anfang der 60er-Jahre wurde auf dem Erdölfeld Höhenrain auf dem heutigen Gemeindegebiet von Feldkirchen-Westerham an sechs Stellen nach Erdöl gesucht. Meistens mit Erfolg.
Ab Anfang der 60er-Jahre wurde auf dem Erdölfeld Höhenrain auf dem heutigen Gemeindegebiet von Feldkirchen-Westerham an sechs Stellen nach Erdöl gesucht. Meistens mit Erfolg. © re
Ab Anfang der 60er-Jahre wurde auf dem Erdölfeld Höhenrain auf dem heutigen Gemeindegebiet von Feldkirchen-Westerham an sechs Stellen nach Erdöl gesucht. Meistens mit Erfolg.
Ab Anfang der 60er-Jahre wurde auf dem Erdölfeld Höhenrain auf dem heutigen Gemeindegebiet von Feldkirchen-Westerham an sechs Stellen nach Erdöl gesucht. Meistens mit Erfolg. © re
Ab Anfang der 60er-Jahre wurde auf dem Erdölfeld Höhenrain auf dem heutigen Gemeindegebiet von Feldkirchen-Westerham an sechs Stellen nach Erdöl gesucht. Meistens mit Erfolg.
Ab Anfang der 60er-Jahre wurde auf dem Erdölfeld Höhenrain auf dem heutigen Gemeindegebiet von Feldkirchen-Westerham an sechs Stellen nach Erdöl gesucht. Meistens mit Erfolg. © re
Ab Anfang der 60er-Jahre wurde auf dem Erdölfeld Höhenrain auf dem heutigen Gemeindegebiet von Feldkirchen-Westerham an sechs Stellen nach Erdöl gesucht. Meistens mit Erfolg.
Ab Anfang der 60er-Jahre wurde auf dem Erdölfeld Höhenrain auf dem heutigen Gemeindegebiet von Feldkirchen-Westerham an sechs Stellen nach Erdöl gesucht. Meistens mit Erfolg. © re
Ab Anfang der 60er-Jahre wurde auf dem Erdölfeld Höhenrain auf dem heutigen Gemeindegebiet von Feldkirchen-Westerham an sechs Stellen nach Erdöl gesucht. Meistens mit Erfolg.
Ab Anfang der 60er-Jahre wurde auf dem Erdölfeld Höhenrain auf dem heutigen Gemeindegebiet von Feldkirchen-Westerham an sechs Stellen nach Erdöl gesucht. Meistens mit Erfolg. © re
Ab Anfang der 60er-Jahre wurde auf dem Erdölfeld Höhenrain auf dem heutigen Gemeindegebiet von Feldkirchen-Westerham an sechs Stellen nach Erdöl gesucht. Meistens mit Erfolg.
Ab Anfang der 60er-Jahre wurde auf dem Erdölfeld Höhenrain auf dem heutigen Gemeindegebiet von Feldkirchen-Westerham an sechs Stellen nach Erdöl gesucht. Meistens mit Erfolg. © re
Ab Anfang der 60er-Jahre wurde auf dem Erdölfeld Höhenrain auf dem heutigen Gemeindegebiet von Feldkirchen-Westerham an sechs Stellen nach Erdöl gesucht. Meistens mit Erfolg.
Ab Anfang der 60er-Jahre wurde auf dem Erdölfeld Höhenrain auf dem heutigen Gemeindegebiet von Feldkirchen-Westerham an sechs Stellen nach Erdöl gesucht. Meistens mit Erfolg. © re

Doch nicht nur dort ließen seismologische Untersuchungen beim Konsortium, das die Förderrechte vom Freistaat erworben hatte und aus vier Unternehmen, darunter die Mobil Oil AG (früher Vacuum Oel), bestand, Hoffnung auf das flüssige Gold aufkeimen. Auch zwischen Feldkirchen, Irnberg, Unterlaus, der damals noch eigenständigen Gemeinde Großhöhenrain und Aschhofen standen die Chancen gut, tief unter der Erde auf Erdöl zu stoßen. Das Erdölfeld Höhenrain war geboren.

An diesen Stellen wurde zwischen 1962 und 1976 auf dem sogenannten Erdölfeld Höhenrain nach Erdöl gebohrt. Im Dezember 1990 wurde an der Bohrstelle 6 letztmals Öl gefördert.
Dieser Schutzhelm hat einst Germar Krones (links) Vater Gerhard „Bobby“ Krone gehört. Auch August Augenstein (rechts) hatte ein derartiges Exemplar als Schutzbekleidung.
Auf dem hinteren Feld hier am Feldkirchen-Westerhamer Weiler Haag wurde ebenfalls nach Erdöl gebohrt. Mit Erfolg. Rund 114.000 Tonnen Öl wurde hier gefördert. Heute ist vom damaligen Erdölabbau nichts mehr zu sehen.

Ein Areal, das innerhalb von fast drei Jahrzehnten durchaus einen großen Ertrag bringen sollte: An sechs verschiedenen Stellen wurde zwischen Juli 1961 und November 1976 nach Öl gebohrt – meist erfolgreich. Nur die Bohrungen 2 und 5 musste das Konsortium letztlich als Misserfolge abhaken. Insgesamt konnten dort im Herzen des Mangfalltals bis Anfang der 90er-Jahre 265.000 Tonnen Öl gefördert werden – und zwar in unvorstellbaren Tiefen von teilweise über 4000 Metern.

Tiefbau-Experte statt Dentist

Bei den Bohrungen am Start: der gebürtige Celler Bobby Krone, der sich mit seiner damals noch jungen Familie in Unterlaus niederließ, sowie August Augenstein, der immer noch im Weiler Thal lebt. Krone, im Sommer 2023 im hohen Alter von 92 Jahren gestorben, wollte eigentlich Dentist werden, wie er in einem früheren Interview betonte. Nachdem ihm aber eine eigentlich zugesagte Lehrstelle verwehrt wurde, entschied er sich dafür, eine Tiefbohrlehre anzutreten – und avancierte damit zu einem der ersten Tiefbaulehrlinge der damals noch jungen Bundesrepublik. „So habe ich mich eben für den größeren Bohrer entschieden“, wie Krone seinen Wechsel vom Zahn- zum Erdbohrer einst mit einer Prise Humor umschrieb.

Sein Weg in der Tiefbohrbranche führte ihn in viele Teile Deutschlands, unter anderem nach Oberbayern, wo er gemeinsam mit seiner Frau, die er bei seinem Arbeitgeber, der Vacuum Oel, kennengelernt hatte, und Sohn Germar, geboren 1959, sesshaft wurde. Wobei Sohn Germar nicht nur die Unterlagen seines Vaters rund um dessen Arbeit verwaltet, sondern auch selbst viele Erinnerungen an diese Zeit hat. So erinnere er sich daran, dass sein Vater oftmals längere Zeit am Stück beruflich nicht daheim in Unterlaus gewesen sei. „Das war dann schon ein Highlight, wenn er wieder da war“, erinnert sich der Germar Krone. „Auch wenn‘s dann natürlich mal Ärger gegeben hat, wenn ich in der Zeit seiner Abwesenheit etwas angestellt hatte.“

Inspiration zu einem lustigen Reim

Die Arbeit, die sein Vater gemacht habe, sei für ihn aber schon damals „sehr spannend“ gewesen. Und nicht nur das: „Mein Vater hat mir auch immer erzählt, wie lustig die Zeit im Team war, als sie auf dem Erdölfeld Höhenrain gebohrt haben.“ Eine Arbeit, die den Sohnemann, der selbst aber lieber eine Ingenieur-Karriere bei BMW eingeschlagen hatte, zu einem lustigen Reim inspirierte, den er als Bub immer wieder gerne vortrug: „Mein Vater ist ein Ölbohrer, sein Sohn der bin i. Mein Vater bohrt in der Erden, in der Nasen bohr‘ i.“

Was die Arbeit für die Bohrmannschaften damals so lustig gemacht hat? Die Kameradschaft untereinander, aus denen echte Freundschaften entstanden sind. Wie beispielsweise zwischen Bobby Krone und August Augenstein (83), der bis zu Krones Renteneintritt immer unter dem Bohrmeister gearbeitet hatte. „Das war eine wahnsinnig spannende und vielfältige Aufgabe“, sagt Augenstein heute. „Denn jede Bohrung, die gemacht werden musste, war eine neue Aufgabe und hatte ihre Eigenheiten.“

Dass es allerdings auch ein Knochenjob war, daraus macht der Bohrfachmann ebenfalls keinen Hehl. In drei Schichten zu jeweils zwölf Stunden wurde dort 24 Stunden rund um die Uhr durchgearbeitet, um sich mit den riesigen Bohrköpfen bis zu 4000 Meter tief in die Erde zu bohren. Eine Aufgabe, die vor allem laut und schmutzig war, wie Aufzeichnungen Krones belegen. Auch die Hygiene blieb dabei teilweise auf der Strecke. So mussten sich die Arbeiter bis Anfang der 80er-Jahre mit einem Plumpsklo als Toilette begnügen. „Dort lag immer die Gewerkschaftszeitung aus“, erinnerte sich Bobby Krone im früheren Interview zurück. „Allerdings nicht zum Lesen, sondern zur Ausführung der restlichen Obliegenheiten.“

Mindestens einen tödlichen Unfall auf einer Baustelle miterlebt

Doch nicht nur hygienisch war der Bohrjob eine echte Herausforderung. Auch in puncto Gefährlichkeit war die Aufgabe nichts für schwache Nerven. „Bei den ganzen technischen Vorrichtungen und den Bohranlagen wirken Kräfte, die kann man sich gar nicht vorstellen“, weiß Germar Krone aus den Erzählungen seines Vaters, der „mindestens einen tödlichen Unfall auf einer Baustelle miterleben musste“, wie sich der 64-Jährige erinnert.

Augenstein kann sich noch heute an einen besonders tragischen Fall auf einer Baustelle bei Augsburg erinnern. „Da hat ein gelernter Elektriker, der zu unserem Unternehmen gewechselt war, um 8 Uhr seine erste Schicht überhaupt begonnen. 20 Minuten später war er bereits tot“, erinnert sich der Thaler, der auf die Details des Unfalls nicht näher eingehen will, aber deutlich macht: „Der Mann war damals elendig gestorben.“ Augenstein: „Es gibt da leider keine 100-prozentige Sicherheit. Wir haben aber glücklicherweise nur wenige Fehler gemacht.“

Als Augenstein dann im Jahr 1996 – Krone war zu diesem Zeitpunkt bereits in Rente – in den Vorruhestand gegangen war, konnte er sich scheinbar nicht vollständig von Baustellen lösen. Auch wenn er damals dann riesige Bohrköpfe gegen kleine Exemplare eintauschte, als sein Sohn begonnen hatte, ein Haus zu bauen. „Ich war jeden Tag auf der Baustelle und habe ihm geholfen“, so Augenstein, der zugibt: „Bohrköpfe faszinieren mich auch heute noch.“ Dann müssten ihn doch gerade die Probebohrungen, die derzeit im Rahmen der Brenner-Nordzulauf-Planungen in der Region stattfinden, brennend interessieren, oder? „Nein, eigentlich nicht“, sagt der 83-Jährige, der lachend ergänzt: „Ich bin ja auch ein Tiefbohrer und klein Flachbohrer.“

Tausende Meter tiefe Löcher sind mittlerweile alle zugeschüttet

Doch wie ging es eigentlich mit dem Erdölfeld Höhenrain weiter? Anfang der 90er-Jahre waren die Ölvorkommen dort so ausgeschöpft, dass eine Förderung des flüssigen Goldes letztlich wirtschaftlich keinen Sinn mehr ergaben und schließlich eingestellt wurden. Heute ist auf den Feldern rund um Großhöhenrain nichts mehr von den Dallas-ähnlichen Zeiten erkennbar, nachdem die Bohrtürme längst abgebaut, die Tausende Meter tiefen Löcher seit Jahrzehnten zugeschüttet sind.

Die Baustellen sind verschwunden, Krone und Augenstein aber für immer geblieben. „Mein Vater hat damals viel in Celle zurückgelassen“, erinnert sich Krones Sohn Germar. „Aber sein Unterlaus war ihm später sein Ein und Alles.“ Gemeinsam mit seinen vielen positiven Erinnerungen an einen spannenden und außergewöhnlichen Beruf, die ihn bis zu seinem Tod im Sommer 2023 begleitet haben.

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