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Stimmungsvoller Auftakt

Erstes Wochenende beim Christkindlmarkt: Wasserburg leuchtet trotz Schmuddelwetter

Gebannt verfolgt dieser Bub die Musikdarbietung auf der Bühne beim Wasserburger Christkindlmarkt.
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Gebannt verfolgt dieser Bub die Musikdarbietung auf der Bühne beim Wasserburger Christkindlmarkt.

Sogar Schnee gab es am ersten Wochenende nach der offiziellen Eröffnung des Christkindlmarktes durch Weihnachtsengel und Bürgermeister Michael Kölbl. Gelegentlich konnten sogar schon echte Weihnachtsgefühle aufkommen.

Wasserburg – Das Arrangement an Buden zwischen Marienplatz und Hofstatt strahlte wieder die alte Gemütlichkeit aus. Auch die Zahl der Besucher erinnerte trotz zeitweisem Schmuddelwetter fast an alte Zeiten vor der Corona-Pandemie.

Blick in die Hofstatt: Hier wird den Besuchern des Christkindlmarktes warm ums Herz.

Umlagert war traditionell alles, was mit Speis und Trank zu tun hat. Vor allem die Gelegenheit, sich endlich wieder eine Feuerzangenbowle bei der Wasserburger Garde zu genehmigen, wurde eifrig genutzt. Wem es zu nass oder zu kalt wurde, fand hinter der transparenten Verkleidung des mit Anbau versehenen Hofstattpavillons Schutz, ohne auf den Ausblick auf das Treiben an den Buden verzichten zu müssen.

Wasserburg leuchtet: Den Weg zwischen Christkindlmarkt und Eisbahn am Gries findet angesichts dieser Lichtprojektionen jeder.

Ein Bummel zur nahen Eisfläche am Gries lohnte sich zusätzlich, wurden doch einige Gebäude auf dem Weg dahin und wieder zurück, wie beim Event „Wasserburg leuchtet“ gewohnt, quasi als Wegweiser, mit weihnachtlichen Motiven angestrahlt.

kr

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