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Neue Inspektion

Die ersten Schränke sind schon weg - Wasserburger Polizei hat mit dem Packen begonnen

Die neue Polizeiinspektion in Wasserburg: Sie liegt in der Burgau.
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Die neue Polizeiinspektion in Wasserburg: Sie liegt in der Burgau.

Die Wasserburger Polizisten sind am Packen: Der Umzug hat begonnen. Am Montag, 26. September, nimmt Innenminister Joachim Herrmann den Neubau in Betrieb. Die Adresse der Inspektion ändert sich dann, doch eins bleibt wie gehabt.

Wasserburg – „Wir tragen schon die ersten Schränke weg“, sagt Wasserburgs Vize-Polizeichef Christian Gollwitzer. Der Umzug der Inspektion von der „Kaserne“ im Salzstadel in der Altstadt an den Kreisel bei der Tankstelle Fellner in der Burgau hat begonnen. Alle essenziellen Sachen, die nicht aktuell und schnell benötigt werden, wandern nach Gollwitzers Angaben über ein Umzugsunternehmen Stück für Stück Richtung Neubau an der Münchner Straße.

Offizieller Betriebsstart ist am Montag, 26. September. Innenminister Joachim Herrmann wird das Gebäude des Freistaates, erstellt vom Staatlichen Bauamt für 6,4 Millionen Euro, einweihen – im Rahmen eines Festaktes mit geladenen Gästen.

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Wichtige Info für die Bürgerinnen und Bürger: Die Telefonnummer der Polizeiinspektion Wasserburg – 08071/91770 – ändert sich trotz neuer Adresse an der Münchner Straße nicht, teilt Gollwitzer mit.

Großer Dienstbereich

Zum Einzugsbereich der neuen und alten Polizeiinspektion Wasserburg gehören neben der Stadt auch die Gemeinden Albaching, Amerang, Babensham, Edling, Eiselfing, Griesstätt, Pfaffing, Ramberg, Rott, Schonstett und Soyen mit rund 46.000 Einwohnern auf 321 Quadratkilometern Dienstfläche. Hier sind etwa 42.000 Fahrzeuge zugelassen. Die Aufklärungsquote war 2021 erneut gestiegen: auf 77,9 Prozent, so der Sicherheitsbericht. Als Gradmesser für die Kriminalitätsbelastung der Bevölkerung dient die Häufigkeitszahl, die im Dienstbereich der Polizei Wasserburg bei einem Wert von 2921 pro 100.000 Einwohner (2020: 3027) liegt.

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