Präsentation am 11.11. auf dem Marienplatz
Spannung bei Bad Aiblings Narren steigt: Wer ist das Prinzenpaar der neuen Faschingssaison?
Am Samstag, 11. November, um 11.11 Uhr lüftet die Faschingsgilde Bad Aibling das Geheimnis um das neue Prinzenpaar für die Faschingssaison 2024/2025. Die Präsentation findet auf dem Marienplatz statt.
Bad Aibling – Wer steckt wohl hinter diesen Masken? Das Geheimnis wird am 11. November um 11.11 Uhr gelüftet, wenn die Faschingsgilde Bad Aibling die Regenten für den Fasching 2024/2025 vorstellt.
Das Aiblinger Narrenvolk ist bereits gespannt, wer die Nachfolge von Prinzessin Theresa Krämer und Prinz Matthias Bachmaier antritt. Bis zum Faschingsauftakt müssen sich die Neugierigen jedoch gedulden, denn traditionell wissen nur wenige Eingeweihte, wer bis zum Faschingsdienstag in der Kurstadt das Narrenzepter schwingt. Die neuen Tollitäten werden in der Stadtmitte auf dem Marienplatz vorgestellt, begleitet von einem kurzweiligen Programm. Ab 10.30 Uhr sorgen die „Gilde DJ’s“ für musikalische Unterhaltung und Faschingsstimmung. Für das leibliche Wohl ist mit Getränken aus der Gilde-Bar und Würsteln gesorgt.
Letztmals zeigt die Garde unter „Major“ Marie Merlet den Marsch der vergangenen Saison. Die Vorstellung der Aktiven, des Präsidiums, des Elferrats und der Senatoren verkürzt die Wartezeit, bis das neue Prinzenpaar erstmals in der Öffentlichkeit erscheint. Nach dem gemeinsamen Walzer der „alten und neuen“ Tollitäten haben die Närrinnen und Narren ausreichend Gelegenheit, ihre künftigen Herrscher kennenzulernen.
Offiziell werden diese beim Krönungsball am 11. Januar 2025 inthronisiert. Weitere Großereignisse folgen mit dem Aiblinger Tanzfestival am 26. Januar und dem Bal Paré am 8. Februar. Alle Veranstaltungen finden im großen Kurhaus-Saal statt. Bevor am 4. März mit dem „Kehraus im Willinger Gmoahof“ wieder „alles vorbei“ ist, wie ein altes Karnevalslied besingt, bleibt noch viel Zeit für Stimmung, Heiterkeit und Frohsinn im Fasching 2024/2025. Der Schlachtruf „Oabling Glore´“ wird bis zum Aschermittwoch 2025 viele hundert Mal zu hören sein.