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Tragödie zwischen Brannenburg und Reischenhart

Raublinger (†) erleidet medizinischen Notfall am Steuer und stirbt nach „Querfeldein-Fahrt“

Notarzt-Fahrzeug im Einsatz mit Sondersignal
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Notarzt (Symbolbild).

Brannenburg – Ein tragischer Vorfall ereignete sich am helllichten Donnerstagnachmittag (18. Januar) zwischen Brannenburg und Raubling. Ein älterer Autofahrer kam dabei ums Leben.

Der nach Polizeiangaben „etwa 80-jährige Fahrer“ eines Opel, der aus dem Gemeindebereich Raubling stammte, war mit seinem Fahrzeug im Bereich Wiesenhausen unterwegs, etwa auf halber Strecke zwischen Raubling und Brannenburg gelegen. Dort kam der Mann dann mit seinem Fahrzeug von der Straße ab. Dieses fuhr im Anschluss quasi „führerlos“ mit niedriger Geschwindigkeit querfeldein weiter und kam erst nach rund 200 Metern zum Stillstand.

Als Zeugen und später auch Rettungskräfte hinzu kamen, wurde das ganze Ausmaß des Dramas deutlich: Der Raublinger wurde leblos hinter dem Steuer gefunden. Eine durch die eingesetzten Rettungssanitäter durchgeführte Reanimation sei erfolglos verlaufen, teilte die zuständige Polizeiinspektion Brannenburg am Freitagmorgen (19. Januar) mit. „Aufgrund der Umstände ist davon auszugehen, dass der Raublinger wegen eines während der Fahrt eintretenden medizinischen Notfalls von der Fahrbahn abkam und an diesem verstarb“, hieß es in der entsprechenden Pressemitteilung wörtlich.

Nähere Details sind nicht bekannt

Nähere Details zum Unfallhergang und zur Identität des Opfers – wie etwa das genaue Alter des Raublingers – nannte die Polizei nicht. Weitere Verkehrsteilnehmer wurden durch die unfreiwillige Querfeldein-Fahrt nicht gefährdet. Während der Bergung sei es zu kleineren Verkehrsbehinderungen gekommen, hieß es abschließend.

Am Mittwoch (17. Januar) ereignete sich außerdem auf der A7 im baden-württembergischen Landkreis Schwäbisch Hall – unweit der Grenze zu Bayern – ein schrecklicher Unfall. rosenheim24.de hatte darüber berichtet. Ein junger Mann raste mit seinem hochmotorisierten Chevrolet Camaro in das Heck eines Sattelzugs. Für den 21-jährigen Autofahrer kam jede Hilfe zu spät. Der Muscle-Car-Fahrer starb noch an Ort und Stelle.

mw

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