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Premiere für den Bürgermeister

Gelungener Re-Start des Aiblinger Pfingstvolksfests – So viele Schläge brauchte Stephan Schlier

Premiere für den Rathauschef: Stephan Schlier beim Anzapfen des ersten Fasses.
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Premiere für den Rathauschef: Stephan Schlier beim Anzapfen des ersten Fasses.

Nach zwei Jahren mit coronabedingt stark abgespeckter Form findet das Aiblinger Pfingstvolksfestes endlich wieder auf traditionelle Weise statt – mit einem gelungenen „Re-Start“ am Freitagabend (3. Juni). Für Bürgermeister Stephan Schlier stand die Anzapf-Premiere an. So ist‘s für ihn gelaufen.

Bad Aibling– Los ging’s auf dem Marienplatz mit Auerbräu-Freibier und flotten Klängen der Willinger Musi unter der Leitung von Andreas Mayer und des Beyhartinger Spielmanns- und Fanfarenzugs unter der Leitung von Bernhard Schwaiger.

Dann setzten sich die Wiesn-Protagonisten per Kutsche in Richtung Volksfestplatz in Bewegung, gefolgt vom Festzug, unter anderem mit Landrat Otto Lederer, Altbürgermeister Felix Schwaller, Bruckmühls Bürgermeister Richard Richter, der Gebirgsschützen-Kompanie mit Hauptmann Hermann Bogner, dem Trachtenverein „d’Oberlandler“ mit Vorsitzendem Thomas Schmid und einer Fahnenabordnung der TuS-Fußballer.

Auf der Bühne im Festzelt schwang Bürgermeister Stephan Schlier zum ersten Mal den Anzapf-Schlegel beim Volksfest. Und er machte seine Sache sehr gut: mit drei Schlägen – plus einem Sicherheitsschlag. „Nach zwei Jahren gibt es endlich wieder ein Pfingstvolksfest mit einem vollen Bierzelt“, freute sich der Bad Aiblinger Rathaus-Chef über den gelungenen Auftakt. Anschließend dirigierte er die Willinger Musi beim bayerischen Defiliermarsch.

Auch die Aiblinger Gebirgsschützenkompanie beteiligte sich am Festzug.

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