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Pünktlich zum Jahreswechsel

Elektroauto umsonst laden: Tesla macht Fremdmarken-Fahrern ein Geschenk

Tesla bietet Autofahrern von Fremdmarken einen Neujahresbonus. Doch dieses Geschenk hat seine Tücken. Nicht alle Elektroautobesitzer können davon profitieren.

Über schöne Geschenke freut sich jeder Mensch – egal ob zu Weihnachten, zum Geburtstag oder Namenstag. Das dachte sich auch Tesla und hat pünktlich zum neuen Jahr eine besondere Überraschung parat. Vom 31. Dezember 2023 bis zum 6. Januar 2024 kann an den Superchargern einmalig umsonst geladen werden. Allerdings nur unter bestimmten Bedingungen.

Elektroautos von Fremdmarken laden gratis – unter Bedingungen

So gilt das Angebot nur für Autofahrer, die ein Elektroauto einer Fremdmarke fahren und ein Konto bei dem US-Hersteller haben. Tesla-Besitzer gucken also in die Röhre. Und auch wer bereits einen Supercharger genutzt hat, muss beim nächsten Besuch den Strom normal bezahlen. Im Sommer profitierten bei einer ähnlichen Aktion alle Elektroautofahrer vom gratis Strom.

Noch bis zum 6. Januar können Elektroautos von Fremdmarken kostenlos am Supercharger geladen werden.

Tesla möchte mit dem Angebot die kontinuierliche „Öffnung unseres Netzes für alle Elektrofahrzeuge“ feiern, wie das US-Unternehmen auf X (ehemals Twitter) schrieb. In insgesamt 18 Ländern können Kunden von Fremdmarken kostenlos laden. Neben Deutschland sind das unter anderem Österreich, Dänemark, Frankreich und die Niederlande.

Das sind die zehn meistgebauten Elektroautos Europas

Ein Renault Zoe
Platz 10 – Renault Zoe: Der französische Stromer ist inzwischen schon etwas in die Jahre gekommen, dennoch gehört der Renault Zoe auch im Jahr 2022 noch zu den meistproduzierten Elektroautos Europas. © Renault
Ein Audi e-tron
Platz 9 – Audi e-tron: Der erste reine Stromer von Audi gehört auch 2022 zu den meistgebauten E-Autos in Europa. Das Foto zeigt die Sportback-Variante. © Audi
Mehrere Tesla Model Y in Grünheide
Platz 8 – Tesla Model Y: Für den europäischen Markt wird das Tesla Model Y in der Gigafactory in Grünheide bei Berlin gebaut – und es reicht für den achten Platz im Produktions-Ranking. © IMAGO/Jochen Eckel
Ein Audi Q4
Platz 7 – Audi Q4: Ein weiterer Audi gehört zu den meistproduzierten E-Autos Europas: Der Q4 wird wie einige weitere Stromer des VW-Konzerns in Zwickau gefertigt. © Audi
Ein Hyundai Kona
Platz 6 – Hyundai Kona: Ein Koreaner hat es ebenfalls unter die zehn meistproduzierten E-Autos Europas geschafft – der Hyundai Kona wird im tschechischen Hyundai-Werk in Nosovice gebaut. © Hyundai
Ein Peugeot e-208
Platz 5 – Peugeot e-208: Mit dem Peugeot e-208 hat es ein Fahrzeug aus dem Stellantis-Konzern auf den fünften Platz geschafft. © Peugeot
Ein Skoda Enyaq
Platz 4 – Skoda Enyaq: 50.765 Einheiten des Skoda Enyaq verließen im Jahr 2022 das Werk in Tschechien – das reicht für den vierten Platz im europäischen Elektroauto-Produktionsranking. Das Foto zeigt die RS-Version des Stromers. © Skoda
Ein VW ID.3
Platz 3 – VW ID.3: Die Elektro-Kompaktlimousine VW ID.3 wird in Zwickau gebaut – 52.229 Exemplare rollten im Jahr 2022 dort vom Band. © Volkswagen
Ein VW ID.4
Platz 2 – VW ID.4: Auch den zweiten Platz belegt ein Volkswagen – der ebenfalls in Zwickau produzierte ID.4 wurde 63.685 Mal gebaut. © Volkswagen
Ein Fiat 500e
Platz 1 – Fiat 500e: 66.325 Exemplare des italienischen Stromers liefen 2022 in Mirafiori vom Band – damit war er das meistgebaute E-Auto Europas. © Fiat

Gratis laden bei Tesla: Preis reduziert sich nach Abschluss des Ladevorgangs

Dazu müssen diese lediglich ihre Kreditkarte in der Tesla-App hinterlegen. Wann das Konto in der App erstellt wurde, ist dabei völlig unerheblich. Auch wer sich kurzfristig innerhalb des Aktionszeitraums registriert, kann sein Elektroauto am Supercharger gratis aufladen.

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Während des Ladevorgangs wird die Kreditkarte jedoch mit einem Sicherheitsbetrag in Höhe von 25 Euro belastet. Sobald das Auto aufgeladen ist, wird dieser wieder freigegeben. Auch die Landegebühr in der Tesla-App wird erst nach Abschluss des Ladevorgangs auf null Euro reduziert. Ist die Supercharger-Station zu mehr als 50 Prozent ausgelastet, kann zudem eine Blockierungsgebühr anfallen, wenn das Auto nach dem Laden nicht weggefahren wird. Pro Minute wird dann ein Euro fällig. Bei einer Auslastung von 100 Prozent sind es zwei Euro.

Rubriklistenbild: © Imagebroker/Imago

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