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Solarstrom vom Wohnhaus
Bis zu 10.200 Euro Förderung für Ladestationen mit Solarzellen – ab wann kann man einen Antrag stellen?
Für das angekündigte Förderprogramm zur Erzeugung von Solarstrom an Wohngebäuden und dessen Nutzung für Elektroautos gibt es nun einen Starttermin.
Das Elektroauto mit Strom laden, den man über Solarzellen auf dem eigenen Hausdach gewonnen hat: Diese Kombination wird nun vom Staat gefördert, wie Deutsche Presse-Agentur (dpa, Stand: 3. September) berichtete. Ab dem 26. September können dem Bericht zufolge entsprechende Anträge bei der Förderbank KfW eingereicht werden, wie das Bundesverkehrsministerium mitgeteilt habe. „Der maximale Zuschuss pro Projekt beträgt 10.200 Euro“, schrieb die dpa.
Ladestation mit Solarstrom vom Wohnhaus wird künftig gefördert
Mit dem Programm sollen demzufolge private Wohngebäude mit Ladeinfrastruktur, also Ladestationen, Solarstromanlagen und Speichern ausgestattet werden. Voraussetzung für die Förderung sei, dass alle drei Komponenten zusammen neu angeschafft werden. Außerdem muss demnach ein Elektroauto vorhanden oder bestellt sein.
„Die Summe von 10.200 Euro kann den Angaben zufolge nur erhalten, wer den Akku seines Fahrzeugs auch zum Entladen freigibt“, heißt es weiter in dem dpa-Bericht. „Der Akku kann so als kleiner Teil einer Reserve dienen, aus dem im Bedarfsfall auch Strom zurück ins Netz fließen kann oder im eigenen Haus benutzt wird.“ Ohne diese Variante liege der Förderhöchstbetrag bei 9.600 Euro.
Zuerst hatte das ARD-Hauptstadtstudio darüber berichtet. Im ARD-Interview sagte Verkehrsminister Volker Wissing: „Die kombinierte Förderung ist neu. Sie setzt einen Anreiz zur Nutzung der E-Mobilität und gleichzeitig auch zur Beteiligung an der dezentralen Energieerzeugung.“