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Hinweis im Handbuch

Tesla Cybertruck verträgt keinen Schmutz: „Achtung, dieser Truck ist nicht draußen zu benutzen!“

Ein Tesla Cybertruck fährt durch roten Sand.
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Nach einem Ausflug ins Gelände sollten Cybertruck-Fahrer die nächste Waschanlage ansteuern.

Der Cybertruck zeigt sich als empfindlicher Riese. Vor allem Schmutz kann zum Problem werden. Tesla hat aber eine Lösung parat.

Für die einen ist die regelmäßige Autowäsche Pflicht (natürlich per Hand auf dem eigenen Grundstück). Für die anderen spielt es keine Rolle, ob das Auto sauber oder dreckig ist. Gewaschen wird es erst dann, wenn es gar nicht mehr anders geht und Zeit dafür ist. Meist also am Wochenende. Es gibt aber Autos, da sollte man nicht so lange warten, wie etwa beim Tesla Cybertruck.

Der Elektro-Pick-up ist zwar sehr stabil, daher schafft er es wohl nicht nach Europa, hat aber eine große Schwäche: Schmutz. Ziemlich kurios für ein Fahrzeug, das für den Einsatz im Gelände gedacht ist. Auch im Schnee schlägt sich der Cybertruck nicht besonders gut.

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Tesla Cybertruck darf nicht schmutzig werden: Korrosive Substanzen sofort entfernen

Ohnehin muss man nach einer Fahrt bei winterlichen Bedingungen sofort eine Waschanlage aufsuchen. „Um Schäden an der Außenseite zu vermeiden, sollten Sie korrosive Substanzen (wie Fett, Öl, Kot, Baumharz, tote Insekten, Teerflecken, Streusalz, Industrieabfälle usw.) sofort entfernen. Warten Sie nicht, bis der Cybertruck für eine komplette Reinigung fällig ist“, heißt es in der Bedingungsanleitung des Elektroautos.

Tesla rät zudem dazu – falls notwendig – denaturieren Alkohol (Brennspiritus) zu benutzen, „um Teerflecken und hartnäckiges Fett zu entfernen“. Anschließend soll man den Alkohol mit einer milden Seife ohne Reinigungsmittel vom Cybertruck entfernen.

Top 10 Neuzulassungen: Die beliebtesten Elektroautos der Deutschen im Jahr 2023

Fahraufnahme eines Mini SE
Platz 10 – Mini Cooper E/SE: 13.953 Neuzulassungen im Jahr 2023 reichten Mini für den Einzug in die Stromer-Top-10. Der Cooper E/SE sicherte sich im Jahres-Ranking den zehnten Platz. © Mini
Ein BMW iX1
Platz 9 – BMW iX1: Die vollelektrische Version des BMW X1 wurde im vergangenen Jahr 14.694-mal neu zugelassen. Damit landet der iX1 auf dem neunten Rang im Jahres-Ranking 2023. © BMW
Ein Tesla Model 3
Platz 8 – Tesla Model 3: Der US-Hersteller Tesla sicherte sich mit seinem Model 3 den achten Platz im Ranking. Laut KBA kam der Stromer 2023 in Deutschland auf 15.865 Neuzulassungen. © Imagebroker/Imago
Fahraufnahme eines Cupra Born
Platz 7 – Cupra Born: Einst ein Seat-Ableger, inzwischen eine eigene Marke: Der vollelektrische Cupra Born wurde im vergangenen Jahr laut KBA 17.464-mal neu zugelassen – und landete damit auf Rang 7. © Cupra
Fahraufnahme eines Audi Q4 e-tron
Platz 6 – Audi Q4 e-tron: Laut KBA kam der Audi Q4 e-tron im Jahr 2023 auf 18.061 Neuzulassungen. Damit erreichte der Ingolstädter den sechsten Platz im Ranking. © Audi
Ein VW ID.3
Platz 5 – VW ID.3: Noch vor den zum Konzern gehörenden Marken konnte sich ein „eigenes“ VW-Produkt platzieren: Mit 22.270 Neuzulassungen im Jahr 2023 sicherte sich der VW ID.3 den fünften Rang. © VW
Fahraufnahme eines Fiat 500e
Platz 4 – Fiat 500e: Laut KBA wurde der Elektroflitzer Fiat 500e im Jahr 2023 in Deutschland 22.608-mal neu zugelassen – das reicht für den vierten Platz. © Fiat
Ein Skoda Enyaq
Platz 3 – Škoda Enyaq: Auch auf dem dritten Platz findet sich eine Marke aus dem VW-Reich: 23.498-mal wurde das E-SUV Škoda Enyaq im vergangenen Jahr neu zugelassen. © Škoda
Ein VW ID.4
Platz 2 – VW ID.4/ID.5: Für die erfolgsverwöhnten Wolfsburger reichte es nur für den Vize-Titel des Jahres 2023. 36.353 Neuzulassungen der E-Modelle ID.4 (Foto) und ID.5 zählte das KBA im vergangenen Jahr. © VW
Ein Tesla Model Y auf einer Messe
Platz 1 – Tesla Model Y: Eine Titelverteidigung ist nie einfach – doch Tesla hat es geschafft. Wie schon im Jahr 2022 konnte sich das Model Y auch im Jahr 2023 den Spitzenplatz bei den Neuzulassungen (45.818) in Deutschland sichern.  © Pond5 Images/Imago

Kein Klarlack auf dem Cybertruck: Tesla warnt vor Korrosion

Doch wie kann es sein, dass ein Fahrzeug, das laut Tesla für jeden Planeten gebaut wurde, so anfällig auf äußere Einflüsse wie, Fett, Öl, tote Insekten, Baumharz oder Streusalz reagiert? Dinge, die für die meisten Pkw absolut kein Problem darstellen. Auch hier findet sich die Antwort in der Bedienungsanleitung des Cybertrucks.

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Anmerkung der Redaktion: Dieser Text ist bereits in der Vergangenheit erschienen. Er hat viele Leserinnen und Leser besonders interessiert. Deshalb bieten wir ihn erneut an.

Und die lautet: Tesla spart sich den Klarlack auf den Edelstahlpaneelen des Elektro-Pick-up. Chemische, ätzende oder nicht pH-neutralen Substanzen können somit die Bauteile des Cybertruck sofort angreifen und für Korrosion sorgen, wie Tesla in der Bedienungsanleitung erklärt. In den sozialen Medien sorgt das für viel Spot:

  • „Der Cybertruck darf nicht schmutzig werden.“
  • „Ich frage mich, ob man es mit einer speziellen Chemikalie reinigen muss, wie beim Delorean?“
  • „Achtung, dieser Truck ist nicht draußen zu benutzen!“
  • „Wasser ist nicht mal pH-neutral. Wie erwarten sie, dass man es wäscht?“
  • „Man darf ihn also nicht fahren:“

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