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Hygiene
Öfter mal den Spüllappen wechseln – genügt es, ihn bei 60 Grad zu waschen?
Spüllappen oder Spülschwämme daheim sind praktisch. Doch nicht jeder denkt daran, sie in der Küche auch regelmäßig zu wechseln.
Viele benutzen daheim einen Spülschwamm oder Spüllappen. Nicht jeder denkt allerdings daran, sie rechtzeitig zu wechseln. Insbesondere in Spülschwämmen können sich bei Raumtemperaturen jedoch Bakterien schnell vermehren, erklärt die Verbraucherzentrale und hat ein paar Tipps parat, wie man Spüllappen am besten reinigt.
So rät die Verbraucherzentrale, Lappen oder auch Geschirrtücher nach dem Gebrauch immer gut trocknen zu lassen und mindestens einmal in der Woche zu wechseln. Man solle sie bei mindestens 60 Grad waschen, so der Rat. Wer lieber gleich zu einer Spülbürste greift, kann sie in der Spülmaschine oder mit heißem Wasser bei mindestens 60 Grad reinigen, so zudem der Tipp.
Vollwaschmittel zur Reinigung von Spülschwämmen verwenden
„Am besten benutzt man gar keinen Spülschwamm“, so der Mikrobiologe Professor Dr. Markus Egert von der Hochschule Furtwangen laut eines Online-Beitrags von Bayern1 (Stand: 22. Januar). Aber wenn schon Küchenschwamm, dann bitte nach jedem Gebrauch mit Spülmittel auswaschen und vor allem gut durchtrocknen lassen, riet er dem Berichtzufolge. Mit zwei oder drei Schwämmen, die immer abwechselnd auf der Heizung oder dem Ofen gründlich vor dem nächsten Einsatz durchtrocknen können, lasse sich, wie es darüber hinaus in dem Online-Bericht von Bayern 1 heißt, die Keimbelastung ganz gut begrenzen. Werde nur ein Schwamm eingesetzt, solle er nach spätestens zwei Tagen gereinigt werden, so dem Bericht zufolge ein weiterer Tipp.
Das funktioniert ganz einfach: Den Forschungen des Experten im Bereich der Haushaltshygiene zufolge ist es, wie es in dem Bericht auf BR.de weiter heißt, am besten, Küchenschwämme nach dem Gebrauch mit Vollwaschmittel bei 60 Grad in der Waschmaschine zu waschen. Denn das im Waschpulver enthaltene Bleichmittel sorge gemeinsam mit dem mechanischen Reiben und Durchspülen für eine gründliche Dezimierung der Keime, wie der Beitrag von Bayern 1 erklärt.
Alternativ kann man zum Beispiel Metallschwämme benutzen, und sie nach dem Gebrauch trocknen lassen. Sie lassen sich auch einfach reinigen: Es genüge, sie auszuspülen und regelmäßig beispielsweise über Nacht in Essigessenz einzulegen, so ein weiterer Tipp laut des genannten Beitrags.