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Alternativ heizen
Neue Wärmepumpe funktioniert bis minus 29 Grad: Technologie für die kalten Regionen
Wärmepumpen zählen zu den besonders klimafreundlichen Heizsystemen, die auf fossile Brennstoffe setzen. Doch sie haben einen ausschlaggebenden Nachteil.
Wärmepumpen gelten als gute Alternative zu herkömmlichen Heizungsarten und machen Besitzer unabhängig von Gas oder Öl. Bei Kälte gelangen Wärmepumpen jedoch schnell an ihre Grenzen. „Je größer die Differenz zwischen Temperatur der Umweltwärme und Heiztemperatur ist, desto ineffizienter arbeiten die Geräte“, informiert das Portal Efahrer.com auf seiner Internetseite. Für richtig kalte Regionen, wo im Winter tiefe Minustemperaturen herrschen, eignen sich Wärmepumpen deshalb eher nicht. Ein neuer Gerätetyp könnte das jetzt jedoch ändern.
Neue Wärmepumpe heizt bei Temperaturen bis 29 Grad minus
Laut dem Fachportal pv-magazine.com entwickelt der amerikanische Wärmepumpenhersteller Johnson Controls den Prototyp einer Luft-Wärmepumpe für kalte Klimazonen, die sich für Temperaturen bis -29 Grad Celsius eignet. Ein neues Kältemittel namens R-454B macht dies möglich. Inwiefern sich die neue Wärmepumpe noch unterscheidet, um unter diesen Bedingungen effizient zu arbeiten, ist bislang nicht bekannt. Bisher bietet der Hersteller zwei Modelle an Wärmepumpen an, die bei Temperaturen bis zu -15 Grad Celsius arbeiten.
Wärmepumpe für kalte Klimazonen soll sicheres Stromnetz im Winter ermöglichen
„In den kommenden Jahren werden wir Wärmepumpen haben, die die volle Heizleistung bei -15° Celsius aufrechterhalten und Räume bis in den Minusbereich effizient beheizen“, sagt Mark Lessans, Senior Director of Sustainability and Regulatory Affairs bei Johnson Controls, gegenüber pv-magazine.com. „Dieses Leistungsniveau wird für die Aufrechterhaltung eines sauberen, widerstandsfähigen Stromnetzes während der Spitzenzeiten im Winter von entscheidender Bedeutung sein.“
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