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Lifehack

Schwarzer Pfeffer ist der Geheimtipp für den Waschgang – Haben Sie davon schon gehört?

Schwarzer Pfeffer kann soviel mehr als nur Gerichte schmackhaft machen. Was er in der Waschmaschine zu suchen hat, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.

Zugegeben, es klingt schon befremdlich, schwarzen Pfeffer der Waschladung hinzufügen. Immerhin würde man das Gewürz nur in der Küche zum Kochen vermuten. Tatsächlich aber werden die kleinen schwarzen Körner komplett unterschätzt. In der Waschmaschine* können Sie nämlich viel Gutes tun.

Schwarzer Pfeffer in der Waschmaschine: Das bewirkt er

Nein, zur Reinigung der Waschmaschine wird der schwarze Pfeffer nicht verwendet. Aber um den Grauschleier aus der Kleidung herauszukriegen schon. Dafür genügt sogar lediglich ein Teelöffel für eine Waschladung. Die kleinen Pfefferkörner wirken nämlich wie ein natürliches Schleifmittel. Dadurch werden Seifenrückstände aus den Wäschefasern geradezu abgerieben. Wodurch im Umkehrschluss das Ausbleichen der liebsten Kleidungsstücke verhindert wird. Genial, oder? Das Gute am schwarzen Pfeffer ist auch, dass er dabei zuverlässiger ist als jedes chemisches Waschmittel. Übrigens, wie Sie Waschmittel selber herstellen können, lesen Sie hier.

Schwarzer Pfeffer überzeugt nicht nur in der Küche, sondern auch in der Waschmaschine.

Der schwarze Pfeffer sagt dem Grauschleier aber nicht auf chemische, sondern auch mechanische Weise den Kampf an. Während diese Waschmittel das Material angreifen können, greift der Pfeffer ehe die Seifenrückstände an. Aber damit der Trick mit dem schwarzen Pfeffer auch gut funktionieren kann, ist es ratsam, die Wäsche bei niedriger Temperatur zu waschen. Das ist ja sowieso viel besser für die Stromrechnung und auch für die Umwelt.

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Alternativen zum schwarzen Pfeffer

Neben dem schwarzen Pfeffer gibt es aber noch andere Hausmittel, die gegen den Grauschleier und Ausbleichen eingesetzt werden können. So ist beispielsweise auch das Salz nicht nur in der Küche hilfreich. In der Waschmaschine sorgt Salz dafür, dass sich die Waschmittelreste gar nicht erst in den Fasern der Kleidung festsetzen können. Baumwolle wird dadurch übrigens auch ohne Weichspüler kuschelig weich. Geben Sie dafür am besten etwa 80 Gramm in die Waschmaschine (werblicher Link). Aber auch Zitronenkonzentrat und weißer Essig erweisen sich als bewerte Bleichmittel. (swa) *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA

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