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Wenn Sie das lesen, werden Sie nicht mehr so schnell zum Weichspüler greifen. Darin befindet sich nämlich eine ziemlich eklige Zutat.
Schon mal von "Dihydrogenated Tallowoylethyl Hydroxyethylmonium Methosulfate" gehört? Es wird in Weichspülern hinzugefügt, um das gewünschte Ziel zu erreichen: Ihre Wäsche kuschlig und geschmeidig zu machen - oder zumindest dafür zu sorgen, dass es so bleibt. Doch hinter dem hochkomplizierten Begriff steckt etwas, womit Sie vermutlich nicht gerechnet haben.
Diese Zutat ist in Weichspülern drin
Bei jeder Verwendung von Weichspüler waschen Sie Ihre Kleidung nämlich auch unfreiwillig mit Rinderfett. Der Tiertalg legt sich wie eine Schicht um die Gewebefasern der Stoffe herum und hält sie so geschmeidig.
Die meisten Verbraucher wissen gar nichts davon, weil sich das "Reinigungsmittel" hinter seinem ziemlich komplizierten Namen versteckt.
Rinderfett in Weichspülern: Welche Alternativen gibt es?
Wer seine Wäsche nicht mit Rinderfett waschen will, sollte auf spezielle Vegan-Siegel achten. Oder Sie verzichten komplett auf Weichspüler - denn die Chemikalien, die darin verwendet werden, schaden auch der Umwelt.
Außerdem warnt Tristan Jorde vom Fachbereich Umwelt der Verbraucherzentrale Hamburg e.V. vor gefährlichen Konservierungsstoffen: "Für die Gesundheit können sie ein echtes Risiko sein. Viele Inhaltsstoffe stehen sogar in Verdacht, karzinogen, also krebserregend zu sein."