Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen
Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.
Nicht allein im Haus
Geräusche hinter Wohnzimmerwand: Mann erlebt Riesen-Schreck
Schon seit einer Weile vernahm ein Mann aus New Jersey seltsame Geräusche aus seiner Wohnzimmerwand - irgendwann schaute er dann mal nach.
Für den Mann aus Hillside in New Jersey dürfte der Anblick ein ganz schöner Schreck gewesen sein: Hinter seiner Wohnzimmerwand hörte er ständig summende Geräusche. Im Oktober entschloss er sich dazu, der Sache auf den Grund zu gehen - und entdeckte einen riesigen Bienenschwarm im Gemäuer.
Bienenstock und 18 Kilo Honig in der Wand
Selbst der gestandene Imker Mickey Hegedus staunte nicht schlecht, als er in die Wohnung kam, um die ungebetenen Gäste zu entfernen. Ungefähr 30.000 hatten sich in der Wand eingenistet und dort 40 Pfund (über 18 Kilo) Honig produziert. "Das ist verrückt", meint er in einem Nachrichten-Video von CBS New York. Offensichtlich gelangten die Tiere über eine Öffnung, die eigentlich für Elektrokabel gedacht war, in die Wohnung.
Um das Ausmaß zu erkennen, bohrte er zunächst ein Loch in die Wand und beobachtete den Schwarm mit einer Kamera. "Das sind afrikanisierte Bienen - das sind die aggressivsten Bienen, die ich jemals aus einem Bienenstock geschnitten habe." Trotz seines Schutzanzuges wurde der erfahrende Imker 30-mal gestochen, als er die Insekten aus der Wand entfernte - vor allem an den Handgelenken, wo seine Schutzkleidung am dünnsten ist. Für den Vorgang benutzte er ein Sauggerät, dass die Bienen in eine speziell angefertigte Box verfrachtete.
95 Prozent des Schwarms konnte Hegedus retten. Doch weil die Tiere so aggressiv sind, war es unmöglich sie zu behalten. Stattdessen ließ er sie in einer isolierten Umgebung in Mountainside, New Jersey, frei.
Video: Polizisten als Imker: Bienen im Präsidium
Von Franziska Kaindl/Video: Glomex
Achtung: An diesen Stellen in der Wohnung wimmelt es nur so vor Keimen