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Drastische Maßnahme

Weihnachtsstern unter Wasser tauchen? Wenden Sie den Überlebenstrick nur in Ausnahmefällen an

Je nach Pflanzengröße und Raumtemperatur hat ein Weihnachtsstern unterschiedliche Ansprüche und ist nicht gerade pflegeleicht. Hier lesen Sie, wann Sie den Pflanzenballen ganz unter Wasser tauchen sollten.

Spätestens im Dezember ziehen Weihnachtssterne in die Wohnzimmer weltweit ein, um dort adventliche Stimmung zu verbreiten. Nicht verwunderlich, denn das Gewächs, das auch als Poinsettie bezeichnet wird, verkörpert mit Blättern in Grün und Rot die traditionellen Weihnachtsfarben. Doch auch die Varianten in Rosa oder Beige sehen nicht weniger festlich aus, insbesondere, wenn sie mit goldnem Glitzer abgerundet sind.

Weihnachtsstern untertauchen: Nur als letzter Ausweg eine Option

Weihnachtssterne brauchen regelmäßig Wasser.

Pflanzen untertauchen ist ein Trend, der sich in den letzten Jahren durchgesetzt hat. Dabei nimmt man eine trockene Zimmerpflanze samt Pflanzenballen und setzt diesen kurz in ein Wasserbad. Am bekanntesten ist die Methode laut Botanicly beim Gummibaum, der etwa einmal die Woche untergetaucht werden sollte. Aber auch Orchideen können von der unkonventionellen Bewässerungsmethode profitieren.

Die besten Lufterfrischer: Zehn Zimmerpflanzen, die einen tollen Duft verbreiten

Eine Gardenie mit weißer Blüte.
Der Duft von Gardenien gilt als besonders beruhigend. Die hübsche Pflanze eignet sich somit perfekt für das Schlafzimmer. © Imago
Nahaufnahme einer Patchoulipflanze.
Patchouli duftet nach süßlichem Moschus. Die Pflanze hat große Blätter und benötigt viel indirektes Licht. © Sorsillo/Imago
Nahaufnahme einer Salbeipflanze.
Salbei hat besonders intensiv duftende Blätter. Bedenken Sie, dass der Echte Salbei (Salvia officinalis) bis zu einem Meter hoch wachsen kann.  © Alex9500/Imago
Lavendel im Topf.
Lavendel riecht nicht nur gut; sein Aroma gilt auch als natürliches Hausmittel gegen Mücken und Spinnen.  © Cerrophotography/Imago
Nahaufnahme einer Pfefferminze mit Wasserperlen.
Die Minze muss nicht in die Küche verbannt werden – auch im Zimmer fühlt sie sich wohl, wenn sie einen hellen Standort hat und die Luft nicht zu trocken ist. © Arterra/Imago
Gelb blühender Jasmin.
Nicht umsonst ist der betörende Duft von Jasmin in vielen Parfums enthalten. Die Pflanze mag es hell und sonnig. © Imago
Lorbeer im Sonnenlicht.
Lorbeer verströmt einen herb-würzigen Duft. Zudem reguliert die Pflanze die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung. © M. Kuehn/Imago
Grüne Blätter einer Basilikumpflanze.
Mit Basilikum als Zimmerpflanze können Sie nicht nur Gerichte verfeinern, das Kraut verleiht dank der enthaltenen ätherischen Öle auch Ihrer Wohnung einen frischen Duft. © Michael Malorny/Imago
Rosa blühende Hyazinthen.
Hyazinthen verströmen einen süßlich-intensiven Geruch, der nicht nur beim Menschen ankommt – auch Insekten werden von der Pflanze angezogen.  © Balang/Imago
Rosmarin im Topf.
Mit seinem leicht herben Geruch verleiht Rosmarin nicht nur Gerichten ein mediterranes Aroma.  © Gudrun Krebs/Imago

Weihnachtssterne sind dafür bekannt, dass sie regelmäßig gegossen werden müssen. Steht er über einer Heizung, benötigt er noch mehr. Aber untertauchen? Beachten Sie Folgendes, wenn Sie den Weihnachtsstern untertauchen möchten:

  • Tauchen Sie, wie Lubera rät, den Weihnachtsstern in ein Wasserbad oder das gefülltes Spülbecken, bis keine Luftblasen aufsteigen. Achten Sie darauf, dass die Blätter nicht nass werden.
  • Lassen Sie das überschüssige Wasser abtropfen und stellen Sie die Pflanze auf etwas Küchenkrepp. Geben Sie die Pflanze wieder ganz normal in den Topf.
  • Die Methode sollte nur bei Pflanzen angewendet werden, deren Substrat über längere Zeit trocken war.
  • Vorteil: Die Pflanze soll bei dem Vorgang auch gereinigt werden und eventuelle Schädlinge können weggespült werden.

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Regelmäßig ist die Untertauch-Methode nicht zu empfehlen, denn bei zu viel Wasser oder Staunässe werden die Blätter welk und es kann sich Schimmel bilden.

Rubriklistenbild: © Pond5 Images/Imago

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