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Im Supermarkt

Sollte man Tulpen jetzt kaufen? Vier Tipps für alle, die sich nach Farbe sehnen

Tulpen kommen gerade in der dunklen Jahreszeit wie gerufen. Doch gerade im Supermarkt sollte man einige Punkte beachten, bevor man die Schnittblumen kauft.

Tulpen und andere Schnittblumen sind auch im Winter im Supermarkt oder Blumenhandel erhältlich. Doch woher stammen diese Pflanzen und sind diese Schnittblumen unbedenklich?

Tulpen jetzt kaufen? Folgende Tipps sollten Sie beachten

Schnittblumen wie Tulpen findet man fast ganzjährig in Blumenläden oder Supermärkten.

Gelb, Orange, Rot, Pink, Lila und sogar schwarz: Die Farbenvielfalt der Tulpen kennt scheinbar keine Grenzen. Und gerade im Winter steht einem der Sinn nach einem Farbtupfer, wo Garten und Wald doch eher ein tristes Bild zeichnen. Da kommen einem praktisch abgepackte Schnittblumen im Supermarkt gerade recht. Doch sollten diese wirklich in Ihrem Einkaufskorb landen?

Zehn farbenfrohe Zimmerpflanzen, die im Winter gute Laune verbreiten

Lilafarbene Blüte einer Orchidee.
Orchideen sind der Zimmerpflanzen-Klassiker. Es gibt viele verschiedene Sorten, die alle eine etwas andere Pflege benötigen. © Imago
Eine Fittonie mit dunkelgrünen Blättern und pinker Maserung.
Die Fittonie trägt im Englischen auch den Namen „Nerve plant“, da ihre Blätter mit feinen, kontrastierenden Äderchen durchzogen sind. © Akchamczuk/Imago
Eine Nahaufnahme einer Sukkulente.
Sukkulenten sind pflegeleicht und begeistern in vielen verschiedenen Formen und Farben.  © Akchamczuk/Imago
Ein Flammendes Kätchen mit lilafarbener Blüte.
Das Flammende Käthchen ist die wohl bekannteste Kalanchoe. Sie mag es hell und gilt als robust.  © Claudia Nass/Imago
Eine Buntnessel mit rot-grünen Blättern.
Als einjährige Beetpflanze ist die Buntnessel (Coleus) eher bekannt; sie eignet sich jedoch auch als mehrjährige Zimmerpflanze. © CSP/Imago
Ein blühender Weihnachtskaktus.
Der Weihnachtskaktus mag indirektes, helles Licht. Er eignet sich auch als Ampelpflanze.  © Yay Micro/Imago
Calathea-Pflanzen mit weiß gestreiften Blättern.
Die Calathea ist eine immergrüne Pflanze, die es gerne schattig mag.  © Imago
Eine orangefarbene Strelitzie.
Ursprünglich aus Südafrika stammend, findet man Strelitzien heute im Mittelmeerraum sowie Kalifornien. © Imago
Eine rote Flamingoblume.
Die Blüte der Flamingoblume (Anthurium) ist nicht nur auffällig gefärbt, sondern glänzt auch besonders schön. Trockene Erde mag das Gewächs nicht.  © Khairil77/Imago
Saintpaulia auf einer Fensterbank.
Saintpaulia, oder auch Usambaraveilchen genannt, blüht in Lila, Weiß, Blau oder Pink. Sie mögen viel Licht, aber keine direkte Sonne.  © Darekb22/Imago

Schon Anfang Januar kommen Frühjahrsblüher wie Tulpen und Narzissen auf den Markt, wie der Norddeutsche Rundfunk (NDR) weiß. Diese stammen zum größten Teil aus Gewächshäusern in den Niederlanden. Beachten Sie folgende Tipps beim Kauf:

  • Sehen Sie sich die Herkunft an: Je näher das Ursprungsland, desto besser.
  • Sind die Blumen frisch? Machen Sie den Test: Quietschen die Tulpen, wenn Sie diese leicht aneinander reiben, so sind diese frisch.
  • Selbst wenn die Tulpen gespritzt sind, so besteht laut NDR kein akutes Risiko für den Verbraucher. Rosen sind hingegen in der Regel mehr mit Pestiziden belastet.
  • Gehen Sie auf Nummer sicher und pflanzen Sie die Blumenzwiebeln im Herbst selbst in den Boden. Dann können Sie mit einer Blüte zwischen März und Mai rechnen.

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Wer kein eigenes Beet hat, aber sichergehen möchte, dass die Schnittblumen nicht mit Pestiziden belastet sind und einen geringen ökologischen Fußabdruck aufweisen, der sollte auf die Ware von zertifizierten Öko-Betrieben zurückgreifen. Das heißt jedoch, dass Sie meist bis zum Frühjahr oder Sommer auf die hübschen Blumen warten müssen.

Rubriklistenbild: © Alexandralex/Imago

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