Aus der Küche ins Beet
Kaffeesatz als Natur-Dünger: 11 Pflanzen, die ihn lieben
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Im Gießwasser aufgelöst ist Kaffeesatz ein hervorragender Dünger für Kamelien.
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Den getrockneten Kaffeesatz kann man auch direkt in den Boden rund um die Rosen einarbeiten.
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Die Engelstrompete hat viele große Blüten und dementsprechend einen hohen Nährstoffbedarf.
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Rhododendren benötigen wie auch Hortensien einen sauren Boden. Kaffeesäure ist daher als Dünger ideal.
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Eine Überdüngung ist beim Oleander unwahrscheinlich, daher: noch einen Kaffee, bitte.
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Auch Zimmerpflanzen wie Farne, zum Beispiel das Frauenhaar-Farn, freuen sich gelegentlich über eine Prise Kaffee.
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Perfekte Resteverwertung: Der Kaffeesatz düngt die Erdbeeren nicht nur, er soll auch Schnecken abschrecken.
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Die Heidelbeere mag sauren Boden und verträgt Kaffeesatz daher sehr gut.
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Auch Beerensträucher wie die Brombeere bilden dank des Kaliums im Kaffeesatz aromatische Früchte.
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Zucchini wissen – ebenso wie ihre Verwandten, die Gurken –, während der Fruchtbildung eine Extraportion Kaffeesatz zu schätzen.
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Warum Kaffeesatz wegwerfen? Er enthält wichtige Nährstoffe für Blumen und Gemüse. Elf Pflanzen, denen der Natur-Dünger richtig nützt.
Es heißt ja, kalter Kaffee macht schön. Dass an dieser Redensart etwas dran ist, lässt sich zumindest für zahlreiche Pflanzen beweisen. Ob Zimmerpflanze, Gartengemüse oder Kübelblume, die wertvollen Inhaltsstoffe des Kaffeesatzes fördern ein kräftiges Wachstum und üppige Blüten. Vor allem für Pflanzen, die einen sauren Boden bevorzugen, ist das Hausmittel eine schöne Ergänzung zu klassischem Dünger. In dieser Fotostrecke finden Sie elf Freunde, die den natürlichen Dünger besonders gern mögen.
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